Aktionswoche 2025: Inkontinenz hat viele Gesichter

Aktionswoche 2025 Inkontinenz hat viele Gesichter

In Deutschland leben schätzungsweise 10 Millionen Menschen mit ungewolltem Urin- oder Stuhlverlust, kurz: Inkontinenz. Die reale Zahl dürfte noch deutlich höher ausfallen, da viele es für sich behalten – meist aus Scham und Unsicherheiten.

Das wollten wir von pflege.de ändern und haben daher pünktlich zum Welt-Inkontinenztag am 30. Juni 2025 eine Aktionswoche zum Thema Inkontinenz veranstaltet. Unser Ziel: Inkontinenz sichtbar machen und Menschen eine Stimme geben, die das Thema unmittelbar betrifft. Denn Inkontinenz hat viele Gesichter und jedes einzelne verdient es, gesehen zu werden.

Ein paar Worte vom pflege.de-Gründer & Geschäftsführer

Wer zuhause pflegt oder gepflegt wird, weiß: Es sind die vielen kleinen, oft unsichtbaren Herausforderungen, die den Alltag schwer machen. Inkontinenz gehört für viele dazu – und ist dennoch selten Thema. Uns bei pflege.de ist es wichtig, genau das zu ändern: Inkontinenz eben nicht auszuklammern, sondern ehrlich, offen, einfühlsam anzugehen und vor allem konkrete Unterstützung anzubieten.

Lars  Kilchert
Lars Kilchert
pflege.de-Gründer

Was ist passiert?

Wir haben mit unterschiedlichen Menschen gesprochen, die das Thema im Alltag begleitet, unser Informationsangebot erweitert und praktische Hilfestellungen für Sie zusammengestellt.

Es erwartet Sie:

  • Spannende Ergebnisse einer großen Umfrage
  • Erfahrungsberichte von Menschen, die mit Inkontinenz leben
  • Interviews mit verschiedenen Fachärzten
  • Infos und Tipps zum Thema Inkontinenzversorgung
  • Eine Gastkolumne mit der gewissen Portion an Humor und Zuversicht
  • Praktische Leitfäden für Betroffene und Angehörige, die bei ersten Schritten unterstützen
  • Eine Podcast-Sonderfolge mit einer Kontinenzberaterin

Wen betrifft eigentlich Inkontinenz?

„Ich habe gedacht, das gehört zum Alter dazu und ist nicht behandelbar“ – das berichten rund 23 Prozent der Befragten in einer großen Umfrage von pflege.de und gehen deshalb nicht zum Arzt.

Gerade Harninkontinenz ist ein häufiges Symptom bei älteren Menschen. Im Klinikalltag vom Geriater Dr. med. Klaus Friedrich Becher sind fast die Hälfte der Patienten bei Aufnahme in die Klinik davon betroffen. Im Interview mit Dr. Becher sprechen wir über das Thema Inkontinenz im Alter.

Expertenmeinung

Wir sehen einen Gipfel bei Frauen im gebärfähigen Alter zwischen 25 bis 35 Jahre und einen zweiten, deutlich stärkeren Anstieg ab etwa 70 Jahren.

Dr. med. Klaus Friedrich  Becher
Dr. med. Klaus Friedrich Becher
Geriater

Inkontinenz kann aber auch früher auftreten – etwa wegen einer Fehlbildung schon mit der Geburt, wie bei Leonie, in der Schwangerschaft oder durch Nebenwirkungen von Medikamenten.

Stimmen aus dem Alltag

Da ich seit meiner Geburt mit einer Harninkontinenz lebe, hat sich für mich nie etwas komisch oder anders angefühlt.

Leonie
Leonie
lebt mit einer künstlichen Blase

Oder auch mit den Wechseljahren, wie bei Nana.

Stimmen aus dem Alltag

Als ich die ersten Anzeichen bemerkt habe, war ich natürlich erstmal irritiert. Ich dachte: Ernsthaft jetzt?

Nana
Nana
lebt mit einer Belastungsinkontinenz

Inkontinenz hat viele Facetten

Inkontinenz tritt in verschiedenen Formen auf. Die größte Unterscheidung ist zwischen der Harninkontinenz und der Stuhlinkontinenz.

Harninkontinenz ist den meisten bekannt

Zu den häufigsten Formen der Harninkontinenz gehört die Stressinkontinenz (auch Belastungsinkontinenz) – also der ungewollte Urinverlust beim Lachen, Husten oder Sport. Davon kann Nana nur ein Lied singen.

Aber es gibt auch viele weitere Formen von Harninkontinenz, wie beispielsweise Dranginkontinenz oder Überlaufinkontinenz. Alles zu den verschiedenen Formen lesen Sie in unserem Harninkontinenz-Ratgeber.

Expertenmeinung

Inkontinenz ist kein „kleines Problem“. Menschen mit einer stärkeren Harninkontinenz erleben eine ähnliche Einschränkung der Lebensqualität wie Patient:innen mit fortgeschrittener Krebserkrankung.

Dr. med. Fabian  Queißert
Dr. med. Fabian Queißert
Oberarzt Urologie

Stuhlinkontinenz gibt es übrigens auch

Viele denken beim Wort Inkontinenz zuerst an ungewollten Urinverlust – dabei kann sie genauso gut in Form einer sogenannten Stuhlinkontinenz auftreten, bei der Betroffene ungewollt Stuhl, Darmschleim und/oder Darmgase verlieren.

Stimmen aus dem Alltag

Die Belastung im Alltag durch Stuhlinkontinenz ist […] enorm hoch.

Julia
Julia
lebt mit Colitis ulcerosa und Stoma

Eine mögliche Ursache für Stuhlinkontinenz sind unter anderem chronisch-entzündliche Darmerkrankungen (kurz CED), wie Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa. Im Interview mit pflege.de spricht Julia über ihren Alltag mit Colitis ulcerosa und einem künstlichen Darmausgang (Stoma).

Inkontinenz ist in vielen Fällen gut behandelbar

Es gibt eine Reihe von Therapiemöglichkeiten für Inkontinenz – im Vordergrund steht die Behandlung der Grunderkrankung beziehungsweise der Ursache für die Inkontinenz.

Aber auch spezielle Übungen, Medikamente und Operationen können zur Linderung der Beschwerden oder auch Heilung führen. Bei Birgit haben Botoxinjektionen das Leben mit Reizblase erleichtert, Julia hat einen künstlichen Darmausgang bekommen.

Stimmen aus dem Alltag

Aber als ich wieder zu Kräften kam, lernte ich das Stoma richtig zu schätzen. Es war wie ein neues Leben für mich.

Julia
Julia
lebt mit Colitis ulcerosa und Stoma

Im Interview mit Urologe Dr. med. Fabian Queißert sprechen wir über verschiedene Therapieoptionen und darüber, was die Zukunft der Neuro-Urologie für die Inkontinenzbehandlung bedeuten könnte.

Tipp
So können Sie die Kontinenz fördern

Es gibt verschiedene Maßnahmen, einer Inkontinenz vorzubeugen – dazu gehören beispielsweise die Anpassung der Ernährung und Flüssigkeitszufuhr oder das Stärken von bestimmten Muskeln, wie dem Beckenboden. Mehr zu dem Thema finden Sie in unserem Ratgeber Kontinenzförderung.

Eine gute Inkontinenzversorgung ist das A und O

Für die unterschiedlichen Formen und Ursachen der Inkontinenz gibt es verschiedene Inkontinenzprodukte, wie zum Beispiel Einlagen, Windeln, Pants, Urinalkondome, Katheter oder Pessare.

Wie die Versorgung mit Inkontinenz-Hilfsmitteln genau abläuft, erklärt Juliane Pohl vom Bundesverband Medizintechnologie e.V. (BVMed) im Interview mit pflege.de.

Inkontinenz ist (k)ein Tabuthema

Expertenmeinung

Es ist wirklich traurig, dass wir beim Thema Inkontinenz selbst noch im Jahr 2025 von einem Tabu sprechen müssen.

Juliane  Pohl
Juliane Pohl
Referatsleitung Ambulante Gesundheitsversorgung beim BVMed

Laut unserer großen Umfrage belastet das Thema Inkontinenz 57 Prozent der Befragten stark bis sehr stark. Trotzdem sprechen 48 Prozent im Umfeld nur selten oder aber gar nicht über ihre Beschwerden. Der Grund? In vielen Fällen: Hemmschwellen (66%).

Doch gerade sich zu öffnen ist laut unserer interviewten Personen einer der wichtigsten Schritte.

Stimmen aus dem Alltag

Früher habe ich mich immer geschämt – bis ich entschieden habe, mich endlich zu öffnen – und das war die beste Entscheidung meines Lebens! Es geht einem damit einfach besser, wenn man sich erstmal getraut hat, diesen Schritt zu gehen.

Leonie
Leonie
lebt mit einer künstlichen Blase
Stimmen aus dem Alltag

Mein Rat: Sprich darüber. Mit einer Freundin, mit deinem Arzt, mit jemandem, dem du vertraust. Allein dieses Aussprechen nimmt so viel Druck. Und such dir Vorbilder – Menschen, die offen damit umgehen. Das hilft enorm, sich selbst weniger falsch zu fühlen.

Nana
Nana
lebt mit einer Belastungsinkontinenz
Stimmen aus dem Alltag

Irgendwann habe ich angefangen, meine Erkrankungsgeschichte zu teilen und festgestellt, wie viele Betroffene es gibt. Ich habe oft die Rückmeldung bekommen, dass sie sich so allein fühlen, weil kaum jemand darüber spricht.

Julia
Julia
lebt mit Colitis ulcerosa und Stoma

Birgit hilft es zudem, ihre Reizblase und Dranginkontinenz mit Humor zu nehmen. Wie ihr das gelingt, erfahren Sie in ihrer Gastkolumne: Reizend – Meine Blase und ich.

Stimmen aus dem Alltag

Wenn ich eines gelernt habe, dann das: Wer über sich selbst lachen kann, pinkelt wenigstens mit Würde in die Hose.

Birgit
Birgit
lebt mit einer Reizblase

Erste Schritte für Betroffene und Angehörige

Sie vermuten, dass bei Ihnen oder einer nahestehenden Person eine Inkontinenz vorliegen könnte – oder möchten sich einfach umfassend informieren?

Wir unterstützen Sie mit verständlichen Infos, praktischen Tipps und konkreten Hilfen: Mit zwei kostenlosen PDF-Leitfäden, in unserem Podcast und auf Instagram.

Inkontinenz angehen: Hilfreiche Leitfäden

Für alle, die das Thema Inkontinenz angehen möchten, hat pflege.de zwei praktische Leitfäden erstellt – einen speziell für Betroffene und einen für Angehörige.

Darin finden Sie: Schritt-für-Schritt-Anleitungen, Checklisten, Hilfestellungen und einfache Tests, die bei der Einschätzung und im Alltag unterstützen.

Hier können Sie sich den jeweiligen Leitfaden kostenlos herunterladen:

Bonus
Leitfaden für Betroffene: Inkontinenz angehen
  • Mehr Orientierung, weniger Scham
  • Tipps, Checklisten & praktische Hilfen für den Alltag
  • Diskrete Unterstützung – zuhause & unterwegs
Bonus
Leitfaden für Angehörige: Inkontinenz angehen
  • Mehr Orientierung, weniger Scham
  • Tipps, Checklisten & praktische Hilfen für den Alltag
  • Diskrete Unterstützung – zuhause & unterwegs

Unsere neue Podcast-Folge: Was Sie wirklich über Inkontinenz wissen sollten

In unserem Podcast Pflege leichter leben sprechen wir mit Kontinenzexpertin Angelika Sonnenberg über Ursachen, Behandlungsmöglichkeiten und den Alltag mit Inkontinenz.

Offen, verständlich und praxisnah gibt sie Tipps, wie Betroffene und Angehörige besser mit Scham, Unsicherheit und praktischen Herausforderungen umgehen können.

Expertenmeinung

Inkontinenz ist keine Krankheit – Inkontinenz ist ein Symptom. Und bei dem muss man genau nachforschen, woran das liegt. […] Man kann sehr viel dagegen tun!

Angelika  Sonnenberg
Pflegetrainerin & Fachkraft zur Kontinenzförderung
Tipp
Unsere Aktionswoche auf Instagram

Schauen Sie unbedingt auch auf Instagram vorbei – dort begleiten wir die Aktionswoche vom 30. Juni bis 04. Juli 2025 mit spannenden Posts und Fakten rund ums Thema Inkontinenz.

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Erstelldatum: 5202.60.62|Zuletzt geändert: 5202.80.12
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Umfrage

Inkontinenz: Zwischen Tabu und Alltag

Inkontinenz – für viele ein Tabuthema, das lieber verschwiegen als besprochen wird. Die aktuelle Umfrage von pflege.de zeigt, wie stark Inkontinenz den Alltag von Betroffenen und Angehörigen belastet.

Info
Wer wurde befragt?

Im Mai 2025 fand eine große Online-Umfrage auf pflege.de statt, an der insgesamt 871 Personen teilgenommen haben. Die Mehrheit der Befragten (81%) ist über 65 Jahre alt. Mehr als die Hälfte hat angegeben, selbst pflegebedürftig zu sein, meist mit Pflegegrad 2 oder 3. Rund 40% der Befragten sind pflegende Angehörige, 2% professionell Pflegende. 57 % der Teilnehmenden sind weiblich, 42% männlich.

mehr

Leben mit Inkontinenz – eine stille Belastung

Etwa 70% der Befragten haben einen direkten Bezug zu Harninkontinenz und/oder Stuhlinkontinenz, sind selbst betroffen oder pflegen eine Person mit Inkontinenz.

Die Belastung im Alltag ist dabei erheblich: Im Durchschnitt wurde der Leidensdruck mit 7,5 von 10 Punkten bewertet – fast ein Viertel vergab sogar den Maximalwert „10“.

Doch darüber sprechen? Lieber nicht. Fast die Hälfte der Befragten vermeidet es, das Thema Blasen- und/ oder Darmbeschwerden im Umfeld anzusprechen. Für zwei Drittel sind die Hemmschwellen – wie Scham, Unsicherheit oder fehlende Worte – zu groß.

Umfrageergebnisse zum Thema Belastung im Alltag und Hemmschwellen bei Inkontinenz

Verdrängt und unbehandelt

Nicht nur im privaten Umfeld wird das Thema vermieden: Ein Drittel der Betroffenen war (noch) nie in ärztlicher Behandlung. Die Gründe auch hier: Scham, Unwissenheit – und die Annahme, Inkontinenz im Alter sei „normal“ und könne nicht behandelt werden.

Der Arzt ist dennoch die häufigste Informationsquelle (27%) gegenüber anonymen Möglichkeiten wie Online-Ratgebern (19%) oder Broschüren (14%).

Umfrageergebnisse zum Thema Behandlung und Hürden für einen Arztbesuch

Die Hürden bei der Inkontinenzversorgung

Drei von vier Betroffenen (75%) haben bereits Erfahrungen mit Inkontinenzprodukten gemacht. Am häufigsten genutzt werden Einlagen (37 %) und Bettunterlagen (25 %), gefolgt von Pants (19 %) und Windelhosen (13 %).

Doch trotz der hohen Nutzungsrate bestehen auch hier Hürden: Scham bleibt einer der zentralen Gründe, warum Inkontinenzprodukte nicht (oder nicht regelmäßig) verwendet werden.

Hinzu kommt, dass viele Betroffene Schwierigkeiten haben, passendes Inkontinenzmaterial zu finden – sei es aufgrund mangelnder Aufklärung, einer unübersichtlichen Produktvielfalt oder fehlender individueller Beratung. Auch die Kosten stellen für ein Fünftel ein Problem dar.

Ein weiteres häufig unterschätztes Problem ist die sogenannte Inkontinenz-assoziierte Dermatitis (IAD) – also entzündliche Hautveränderungen, die durch den wiederholten Kontakt der Haut mit Urin oder Stuhl entstehen. Rund 47% der Befragten berichten, dass es bereits Hautirritationen durch die Inkontinenz gegeben hat.

Tipp
Kostenloser Infektionsschutz im Pflegealltag

Pflegehilfsmittel zum Verbrauch – wie Einmalhandschuhe, Schutzschürzen, Desinfektionsmittel und Einmalunterlagen – leisten einen wichtigen Beitrag zum Infektionsschutz im Pflegealltag. Sie schützen nicht nur die pflegebedürftige Person, sondern auch pflegende Angehörige und Fachkräfte. Mit unserer curabox Pflege bekommen Sie diese Produkte bequem nachhause geliefert.

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Pflegekräfte unter Druck

Auch aus Sicht der professionellen Pflege stellt Inkontinenz eine enorme Herausforderung dar. Ob im Pflegeheim, im ambulanten Dienst oder in Kliniken – die Pflegekräfte berichten vor allem von Zeitmangel (28 %) und dem Schamgefühl der Betroffenen (25 %) als zentrale Hürden im Umgang mit dem Thema.

Hinzu kommen strukturelle Probleme: Unzureichende Materialien und fehlende Schulungen erschweren eine würdevolle und effektive Pflege.

Fazit: Es braucht mehr als nur Einlagen

Inkontinenz ist mehr als ein körperliches Symptom – sie beeinflusst Lebensqualität, Selbstbild und soziale Teilhabe. Die Umfrage von pflege.de macht deutlich: Es braucht offene Gespräche und mehr Aufklärung. Das Thema darf kein Tabu bleiben – weder in der Pflege noch in der Gesellschaft.

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Erstelldatum: 5202.60.62|Zuletzt geändert: 5202.60.62
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