Hublift: Die Hebebühne für den Rollstuhl

Hublift

Sie möchten die Treppen neben Ihrem Hauseingang mit dem Rollstuhl oder einem Rollator überwinden? Oder bequem die erhöhte Terrasse erreichen? Mit dem Hublift können Sie auf einer Plattform vertikale Höhenunterschiede von bis zu drei Metern bewältigen.

pflege.de zeigt Ihnen, wie der Hebelift funktioniert, welche Vor- und Nachteile der Hublift hat und wie viel diese Liftart kostet.

Inhaltsverzeichnis

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Was ist ein Hublift?

Der Hublift ist eine Art Hebebühne für Nutzer von Rollstühlen oder Rollatoren. Auf einer Plattform werden die Rollstuhlfahrer oder Personen mit Rollator von einer Ebene zur nächsten angehoben. Im Gegensatz zum Plattformlift, der Rollstuhlfahrer schräg an der Treppe entlang transportiert, ist der Hublift meist neben der Treppe angebracht und befördert Sie vertikal hinauf und hinab. Ein Hublift kann Höhenunterschiede von bis zu drei Metern überwinden.

Sie können einen Hublift sowohl außen als auch innen im Haus oder der Wohnung anbringen lassen. Häufig wird der Hebelift außen neben Treppen im Eingangsbereich oder bei erhöhten Terrassen genutzt.

Aufbau eines Hublifts

Der Hublift besteht aus folgenden Elementen:

  • Hebebühne/Plattform: Zentrales Element des Hublifts ist die Metallplattform, die auch Hebebühne genannt wird. An die Tragfläche sind meist eine kleine Rampe und zwei hüfthohe Seitenwände angebracht. Die Plattform ist von zwei, manchmal sogar drei Seiten befahrbar. Bei einigen Modellen sind die Auffahrseiten zusätzlich mit einer halbhohen Tür verschließbar, bei anderen Modellen ist diese offen. Die Rampe klappt während der Fahrt hoch. Sie verhindert ungewolltes Zurückrollen. Die Plattform gibt es in verschieden Größen.
  • Bedienelemente: An einer der Seitenwände des Hublifts sind Schaltknöpfe angebracht, mit denen Sie den Hebelift bedienen können. An den einzelnen Haltestellen sind zudem meist Knöpfe angebracht, mit denen Sie den Hublift zu sich rufen können, wenn sich dieser auf einer anderen Ebene befindet. Es gibt auch Modelle, bei denen Sie dazu eine Fernbedienung nutzen.
  • Sicherheitsvorrichtungen: Haltegriffe sowie eine verschließbare Tür oder automatisch hochklappende Rampe sichern Sie bei der Nutzung des Hublifts und verhindern, dass sie mit dem Rollstuhl von der Plattform rollen. Zudem sorgt die sogenannte „Hold-to-run“-Schaltung dafür, dass der Hublift sofort stoppt, wenn Sie den Bedienknopf während der Fahrt loslassen. Über eine zusätzliche Notstoppvorrichtung kann der Hebelift im Notfall schnell angehalten werden.
  • Antrieb: Hublifte werden elektrisch betrieben. Kleinere Hublifte arbeiten mit einem Wechselstrom-Motor, der direkt an eine 230-Volt-Steckdose angeschlossen wird. Größere Hublifte für Elektrorollstühle sind mit einem kräftigeren Drehstrom-Motor ausgestattet.
  • Fahrschiene: Je nach Modell hebt der Hublift die Tragfläche entweder anhand eines kleinen Gerüsts, das an der Treppe angebracht ist. Oder eine selbst stehende, dicke Seitenwand mit Fahrschiene, in der gleichzeitig der Maschinenraum integriert ist, führt den Hublift.
Info
Hublift hat hohe Tragkraft

Der Hublift eignet sich durch seine hohe Tragkraft auch für den Transport von schweren Lasten. Meist können zwischen 300 und 400 Kilogramm mit einem Hebelift befördert werden. Schwere Elektrorollstühle sind für den Hublifte also keine Schwierigkeit. 

Info
Hublift platzsparender als Rollstuhlrampen

Aufgrund seiner Bauweise nimmt ein Hublift weniger Platz ein als Rollstuhlrampen. Denn Rampen müssen relativ flach angesetzt sein, damit Rollstuhlfahrer sie aus eigener Kraft befahren können. Je flacher die Rampe ist, desto mehr Raum benötigt sie. 

Wie funktioniert ein Hublift?

Der Hublift funktioniert wie eine Rollstuhlhebebühne, bei der Sie auf einer Tragefläche elektrisch von Ebene zu Ebene gehoben werden. Die Bedienung des Hebelifts ist kinderleicht.

Um den Hublift zu benutzen, befolgen Sie folgende Schritte:

  • Drücken Sie entweder auf den Knopf an der Haltestelle oder der Fernbedienung, um den Hublift zu sich zu rufen.
  • Die Auffahrrampe klappt automatisch nach unten. Hat Ihr Hubliftmodell eine Sicherheitstür, öffnen Sie diese.
  • Fahren Sie über die Rampe vorwärts auf die Tragefläche des Hublifter. Je nach Modell schließt sich nun die hüfthohe Tür automatisch hinter Ihnen. Gibt es keine Tür, sondern nur die Auffahrrampe, klappt diese automatisch bei der Fahrt nach oben, um ein Zurückrollen zu verhindern.
  • Halten Sie sich mit einer Hand an den Haltegriffen der Seitenwand fest. Drücken Sie den Schaltknopf, um den Lift in Fahrt zu bringen. Halten Sie den Knopf während der Fahrt gedrückt. Andernfalls stoppt der Hublift sofort.
  • Der Hublift transportiert Sie nun langsam mit einer Geschwindigkeit von circa sechs Zentimetern pro Sekunde zur gewünschten Ebene.
  • Dort angekommen, können Sie – je nach Modell – entweder die Sicherheitstür an der Haltestelle öffnen oder direkt vorwärts auf der automatisch heruntergeklappten Rampe von der Plattform runterfahren.

Wann ist ein Hublift sinnvoll?

Sie überlegen, sich eine Rollstuhlhebebühne anzuschaffen? Dann sollten Sie prüfen, ob ein Hebelift, die richtige Liftvariante für Sie ist.

Wenn folgende Aspekte auf Sie zutreffen, lohnt sich der Kauf eines Hublifts für Sie:

  • Treppen im Eingangsbereich oder eine erhöhte Terrasse behindern den Zugang für den Rollstuhl.
  • Sie haben nicht genügend Platz für eine Rollstuhlrampe.
  • Sie müssen einen schweren Elektrorollstuhl transportieren.
  • Die Treppe ist zu schmal für einen Plattformlift.
Tipp
Hebelift bietet Komfort für alle Bewohner

Hublifte können nicht nur von Rollstuhlfahrer genutzt werden. Sie eigenen sich auch dafür, andere Gehhilfen, Pflegehilfsmittel, Einkäufe, Möbelstücke oder mehrere Menschen zu transportieren. Angehörige und Mitbewohner profitieren also ebenfalls vom Einbau eines solchen Liftsystems. 

Vorteile und Nachteile des Hublifts

Welche Vorteile und Nachteile ein Hublift mit sich bringt, hat Ihnen pflege.de übersichtlich zusammengestellt:

  • Hohe Tragkraft von bis zu 400 Kilogramm 
  • Geeignet für schwere Elektrorollstühle
  • Platzsparender als Rollstuhlrampen
  • In verschiedenen Größen erhältlich
  • Einsatz im Innen- und Außenbereich möglich
  • Einfache Bedienung
  • Hohe Sicherheit
  • Unkomplizierte Montage und schneller Einbau
  • Oft günstiger als Plattformlift
  • Einbau meist genehmigungsfrei

 

  • Nur geringe Förderhöhen (meist unter 2 Meter, maximal drei Meter möglich)
  • Ebene Fläche für Montage nötig

 

 

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Hublift: Voraussetzungen

In der Regel ist der Einbau eines Hublift unkompliziert. An ein paar Voraussetzungen ist die Montage dennoch geknüpft:

  • Der Hublift wird meist neben die Treppe beziehungsweise einem anderen Höhenunterschied angebracht. Dort muss genügend Platz vorhanden sein.
  • Der Untergrund muss an der gewünschten Stelle eben und tragfähig sein, damit das Gestell auf einem stabilen Fundament steht.
  • Meist reichen handelsübliche Betonplatten als Unterlage aus, in seltenen Fällen muss ein Schacht ausgehoben oder eine kleine Senke ins Fundament eingelassen werden.
  • Der Hublift braucht einen Stromanschluss. In der Regel reicht eine gewöhnliche 230-Volt-Steckdose.
Info
Stromverbrauch beim Hublift

Der Stromverbrauch eines Hublifts hält sich in Grenzen und ist in etwa mit dem Verbrauch einer Waschmaschine vergleichbar. Er braucht lediglich während der Fahrt Strom. Diese ist relativ kurz. Denn je nach Höhenunterschied dauert eine Fahrt nur ein paar Sekunden.

 

 

Info
Klären Sie den Einbau mit dem Bauamt

In der Regel ist für den Einbau eines Hublifts keine Genehmigung durch die Baubehörde nötig. Dennoch sollten Sie beziehungsweise Ihre Einbaufirma vorab mit dem zuständigen Bauamt klären, ob die Installation tatsächlich genehmigungsfrei ist.

 

Wie sicher ist ein Hublift?

Der Hublift ist eine sichere Treppenlift-Variante. Verschiedene Sicherheitsvorrichtungen sorgen für den nötigen Schutz bei der Benutzung.

Folgende Elemente sichern Sie während der Fahrt mit dem Hebelift:

  • Haltegeländer: An beiden Seitenwänden des Hublifts sind Haltegriffe oder -geländer angebracht, an denen Sie sich festhalten können
  • Automatischer Schließmechanismus: Die Auffahrrampen klappen automatisch vor Fahrtbeginn nach oben, um ein Zurückrollen des Rollstuhls zu verhindern. Manche Hublift-Modelle haben zudem selbstschließende Türen.
  • Klappbrücke: Besteht zwischen Plattform und Ankunftsebene ein Spalt, so wird am Hublift auf dieser Seite eine Klappbrücke installiert, die für einen nahtlosen Übergang sorgt.
  • NotstoppSchalter: Ein Notstopp-Schalter bietet zusätzliche Sicherheit. Mit ihr können Sie den Lift in einer gefährlichen Situation sofort anhalten. Außerdem sorgt die sogenannte „Hold-to-run“-Schaltung dafür, dass der Hublift sofort stoppt, wenn Sie den Schaltknopf loslassen.

Hublift für den Außenbereich

Hublifte überbrücken geringere Höhen vertikal von oben nach unten und umgekehrt. Sie können zwar auch in Ihrer Wohnung oder Ihrem Haus installiert werden, kommen aber häufiger im Außenbereich zum Einsatz.

Meist nutzen Rollstuhlfahrer Hebelifte außerhalb des Hauses, beispielsweise um an Hauseingängen die Treppen barrierefrei zu überwinden. Sollte neben der Außentreppe nicht genügend Platz sein, kann der Hublift auch über ein bodentiefes Fenster, einen Balkon oder eine Terrasse den Zugang zur Wohnung ermöglichen.

Wenn Sie Ihren Hublift außen montieren lassen möchten, müssen Sie zwei Punkte besonders beachten. Sie machen den Hublift besonders langlebig:

  • Der Hublift muss aus wetterfesten Materialien bestehen – zum Beispiel feuerverzinkter Stahl oder nichtrostender Edelstahl.
  • Die elektronischen Bauteile müssen wasserdicht verarbeitet sein.
Info
Hublift bei Mietimmobilien?

Sie können einen Hublift problemlos nachträglich einbauen und ebenso wieder abmontieren lassen. Damit eignet sich diese Liftvariante gut, um eine Mietwohnung oder ein Mietshaus barrierefrei auszustatten. Benötigen Sie die Liftanlage nicht mehr oder Sie oder Ihr Angehöriger ziehen um, so können Sie den Hublift rückstandslos abbauen und idealerweise am neuen Wohnort installieren.

Was kostet ein Hublift?

Ohne Förderung belaufen sich die Kosten für einen Hublift auf 10.000 Euro bis 15.000 Euro. Die genauen Hublift Kosten sind von verschiedenen Faktoren abhängig:

  • Größe der Anlage
  • Ausstattung
  • Design
  • Hubhöhe
  • Anzahl an Haltestationen
  • Verwendungszweck (außen oder innen)

Meist sind Hublifte mit Hubhöhen von bis zu 1,8 Metern günstiger in der Anschaffung als Hebelifte, die bis zu drei Metern Förderhöhe erreichen.

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Hublift gebraucht kaufen?

Alternativ zur Neuanschaffung können Sie einen Hublift auch gebraucht kaufen . Einige Hersteller und Händler nehmen Hublifte nach ihrem Gebrauch zurück und bieten sie nach einer technischen Überprüfung günstiger zum Kauf an. Sie als Kunde können dadurch bis zu 50 Prozent der Kosten sparen.

Wichtiger Hinweis
Schließen Sie einen Wartungsvertrag ab

Neben dem Kauf – egal ob neu oder gebraucht – sollten Sie sich beim Händler nach Wartungsverträgen informieren. Bei allen Hubliften ist eine regelmäßige Wartung wichtig. So gewährleisten Sie stets volle Sicherheit, wenn Sie Ihren Hebelift benutzen.

Förderungen für den Hublift

Um Ihre Hublift-Kosten zu verringern, können Sie Förderungen bei verschiedenen Trägern beantragen. Beachten Sie aber: Egal welche Art des Zuschusses sie wählen, beantragen Sie diesen immer vor dem Kauf des Hublifts. Nachträglich werden die Förderungen nicht mehr genehmigt.

Folgende Zuschüsse helfen Ihnen, Ihren Hublift zu finanzieren:

  • Pflegekasse: Sie oder Ihr pflegebedürftiger Angehöriger können für barrierefreie Umbauten im Haus – darunter fallen auch Hilfsmittel wie Hublifte – bis zu 4.000 Euro Zuschuss von der Pflegekasse beantragen. Voraussetzung ist unter anderem ein anerkannter Pflegegrad.
  • KfW-Förderbank: Die KfW-Förderbank vergibt für den altersgerechten Umbau – darunter auch den Einbau eines Hublifts – entweder einen sogenannten Investitionszuschuss oder ein zinsvergünstigtes Darlehen.(1)(2)
  • Förderbank des Bundeslands: Es gibt in einigen Bundesländern Förderbanken mit speziellen Förderprogrammen. Prüfen Sie, ob dies auch in Ihrem Bundesland der Fall ist.
  • Berufsgenossenschaft: Hier können Sie nach finanzieller Unterstützung für den Kauf eines Hublifts nachfragen, wenn Ihre Mobilitätseinschränkung Folge eines Arbeitsunfalls ist.

Häufig gestellte Fragen

Was ist ein Hublift?

Der Hublift ist eine Art Hebebühne für Nutzer von Rollstühlen oder Rollatoren. Sie werden auf einer Plattform von einer Ebene zur nächsten transportiert. Im Gegensatz zum Plattformlift, der Rollstuhlfahrer schräg an der Treppe entlang transportiert, ist der Hublift meist neben der Treppe angebracht und befördert Sie vertikal hinauf und hinab. Sie können mit dem Hublift Höhenunterschiede von bis zu drei Metern überwinden.

Was ist der Unterschied zwischen einem Hublift und einem Plattformlift?

Während ein Plattformlift entlang der Treppe verläuft, befördert ein Hublift ausschließlich in der Senkrechten – meist neben der Treppe – zwischen zwei oder mehr Ebenen auf und ab.

Für wen eignet sich ein Hublift?

Ein Hublift oder Hebelift eignet sich in erster Linie für bewegungseingeschränkte Menschen, die mit einem Rollstuhl oder Rollator Höhenunterschiede von bis zu drei Metern überwinden möchten. Besonders sinnvoll ist ein Hublift, wenn für eine Rollstuhlrampe nicht genügend Platz vorhanden ist.

Gibt es eine Hebebühne für den Rollstuhl?

Ja. Ein Hublift oder Hebelift ist eine senkrecht befördernde Plattform, die Rollstühle und andere Lasten in bis zu drei Meter Höhe transportieren kann.

Was kostet ein Hublift?

Die Preise für Hublift-Systeme variieren zwischen 10.000 Euro und 15.000 Euro. Mit einer Förderung durch die Pflegekasse würde Sie ein Hublift also mindestens 6.000 Euro kosten.

Gibt es Hublifter für den Rollstuhl im Außenbereich?

Hublift-Systeme werden vor allem im Außenbereich installiert – eine Montage im Innenbereich ist jedoch auch möglich. Im Außenbereich werden sie zum Beispiel verwendet, um Treppen im Eingangsbereich oder erhöhte Terrassen barrierefrei zu machen.

Kann man Hublifte auch gebraucht kaufen?

Prinzipiell ja. Einige Anbieter nehmen gebrauchte Hublifte wieder zurück und bieten sie nach einer technischen Kontrolle teilweise bis zu 50 Prozent günstiger an. Vergewissern Sie sich aber bei Ihrem Händler, dass das Liftsystem entsprechend geprüft wurde, und achten Sie auch weiterhin auf eine regelmäßige Wartung.

Gibt es mobile Hublifte?

Ja, es gibt mobile Hublifte. Einige Hersteller bieten mobile Hublift-Modelle an, die mit einem Akku betrieben werden. Im direkten Vergleich zur fest montierten Hublift-Variante kann eine mobile Hebebühne allerdings nur eine geringere Höhe überwinden.

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Erstelldatum: 6102.10.82|Zuletzt geändert: 3202.50.42
(1)
Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW): Altersgerecht Umbauen - Investitionszuschuss 455 (2023)
www.kfw.de/inlandsfoerderung/Privatpersonen/Bestandsimmobilie/F%C3%B6rderprodukte/Altersgerecht-Umbauen-Investitionszuschuss-(455)/ (letzter Abruf am 21.04.2023)
(2)
Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW): Altersgerecht Umbauen - Kredit 159 (2023)
www.kfw.de/inlandsfoerderung/Privatpersonen/Bestehende-Immobilie/F%C3%B6rderprodukte/Altersgerecht-Umbauen-(159)/ (letzter Abruf am 21.04.2023)
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