Plattformlift: Der Treppenlift für den Rollstuhl

Plattformlift - der Treppenlift für den Rollstuhl

Auf Knopfdruck im Rollstuhl bequem die Treppe überwinden? Ein Plattformlift macht’s möglich und bewahrt Betroffenen so ihre Unabhängigkeit und Bewegungsfreiheit. Wie ein klassischer Sitzlift lässt sich auch ein Plattformlift in viele Einfamilienhäuser integrieren – sowohl als Rollstuhllift für außen als auch für innen. pflege.de erklärt Ihnen, wie der Plattformlift funktioniert, welche Voraussetzungen gegeben sein müssen und mit welchen Kosten Sie rechnen sollten.

Inhaltsverzeichnis

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Was ist ein Plattformlift?

Ein Plattformlift – auch Rollstuhllift genannt – ist eine Art des Treppenlifts, der Personen mithilfe einer breiten Metallplattform transportieren kann. Er eignet sich besonders für den Transport von Rollstühlen und anderen Gehhilfen.

Der Plattformlift lässt sich oft außen an öffentlichen Gebäuden finden, um gehbehinderten Menschen den barrierefreien Zugang zu Behörden oder Schulen zu ermöglichen. Genauso eignet sich ein Rollstuhllift für Ihr Zuhause, sowohl für den Außen- als auch den Innenbereich.

Der Plattformlift besteht aus folgenden Elementen:

  • Transporteinheit mit Sicherheitsvorkehrungen (Metallplattform)
  • Bedienungselemente am Lift und an den Stationen
  •  Motor beziehungsweise Elektroantrieb
  • Schienen, an denen die Transporteinheit die Treppe herauf- und herunterfährt

Transporteinheit – die Plattform des Plattformlifts

Hauptelement des Plattformlifts ist die automatisch betriebene Plattform oder Rampe, die auf den Boden herunterfährt. Sie ermöglicht es Ihnen als bewegungseingeschränkter Mensch und Rollstuhlfahrer, den Lift selbstständig und sicher zu befahren. Während der Fahrt sorgen Sicherheitsbügel für die nötige Sicherheit. Wird der Plattformlift nicht gebraucht, kann die Plattform platzsparend nach oben geklappt werden.

Bedienelemente des Rollstuhllifts

Die Steuerung eines Rollstuhlaufzug erfolgt mittels einer Fernbedienung oder eines Funksensors. Damit können Sie als Nutzer via Knopfdruck die Plattform für den Rollstuhl herunterklappen oder den Lift aus einer anderen Etage zu sich rufen. Zusätzliche Steuerungseinheiten am Rollstuhllift und an jedem Haltepunkt erlauben die Bedienung während der Fahrt.

Plattformlift: Antrieb und Motor

Die meisten Plattformlifte werden über einen Elektroantrieb betrieben. Dieser zieht sich die benötigte Energie entweder direkt aus dem Stromnetz oder aus Akkus, die an das Stromnetz angeschlossen sind. Zusätzliche Notstrom-Akkus sind mittlerweile Standard. Diese springen im Falle eines Stromausfalls ein.

Die Schienen des Plattformlifts

Die Schienen des Plattformlifts führen diesen entlang der Treppe hinauf und hinunter. Sie können in einer Steigung bis zu 70 Grad angebracht werden und überwinden so auch steile Treppenanstiege. Plattformlifte haben eine hohe Tragkraft – Standardmodelle können bis zu 150 kg, Premiummodelle bis zu 300 kg transportieren. Der Rollstuhllift kann somit auch schwerere Elektrorollstühle befördern.

Funktionen eines Plattformlifts

Grundsätzlich funktioniert der Plattformlift so, dass dieser Sie und Ihren Rollstuhl oder Ihre Gehhilfe mittels einer Plattform die Treppen hinauf- oder hinuntertransportiert. Das genaue Vorgehen ist folgendes:

  1. Mittels des Bedienelements rufen Sie den Rollstuhllift zu sich und klappen die Plattform herunter.
  2. Sobald Sie mit Ihrem Rollstuhl oder Rollator auf die Plattform mit rutschfestem Belag gefahren sind, klappen die Sicherheitsbügel hoch. Bei den meisten Modellen fahren zusätzlich Auffahrrampen seitlich als kleine Schutzwände hoch. So wird ein Abrutschen oder Wegrollen des Rollstuhls verhindert. Erst nachdem die Sicherheitselemente geschlossen sind, kann der Rollstuhlaufzug per Knopfdruck an der Bedieneinheit in Bewegung gesetzt werden
  3. Sobald Sie auf dem Bedienelement den Knopf drücken, setzt sich der Rollstuhllift in Bewegung. Während der Fahrt sorgen Haltegriffe dafür, dass Sie sich festhalten und sicher fühlen können.
  4. Sensoren verhindern während der Fahrt, dass der Lift auf ein Hindernis auffährt. Das Gerät stoppt sofort, wenn beispielsweise ein Kleidungsstück droht, sich einzuklemmen. Zusätzliche Sicherheit bietet Ihnen ein Notstopp-Schalter oder eine sogenannte „Totmannschaltung“. Dabei sorgt je nach Modell entweder das Drücken oder das Loslassen des Knopfs dafür, dass der Lift stoppt.
  5. Wenn der Plattformlift Sie an Ihr Ziel gebracht hat, klappen Sie mit dem Bedienelement die Auffahrrahmen und Sicherheitsbügel auf. Nun können Sie die Plattform wieder sicher verlassen.
Info
Totmannschaltung

Die Totmannschaltung mag etwas morbide klingen, bezeichnet jedoch schlichtweg eine Art der Steuerung, die für eine hohe Sicherheit sorgt. Bei dieser Art der Steuerung müssen Sie den Knopf auf dem Bedienelement des Plattformlifts während der gesamten Fahrt gedrückt halten. Lassen Sie den Knopf los, stoppt der Lift sofort. 

Treppenlift für den Rollstuhl: Für wen lohnt sich die Anschaffung eines Plattformlifts?

Sollten Sie vor der Entscheidung stehen, ob Sie sich einen platzsparenden und vergleichsweise günstigen Sitzlift oder gleich einen teureren Plattformlift einbauen lassen sollen, können Sie anhand folgende Frage die Anschaffung abwägen:

  • Schaffen Sie es als bewegungseingeschränkter Mensch aus eigener Kraft und ohne Probleme vom Rollstuhl auf den Lift umzusteigen?

Wenn Sie diese Frage mit „ja“ beantworten können, können Sie sich guten Gewissens für einen Sitzlift entscheiden. Sollten Sie den Wechsel vom Rollstuhl zum Lift nur unter großen Anstrengungen schaffen oder sollte es absehbar sein, dass Sie es in näherer Zukunft durch eine Verschlechterung Ihres Zustandes nicht mehr können, ist der Plattformlift die sichere Wahl.

 

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Rollstuhllift für außen versus Plattformlift für innen

Der Plattformlift ist eine Treppenliftart, die sich sowohl für den Innenbereich als auch den Außenbereich eignet. Ein Plattformlift innen ermöglicht es Ihnen, sich im Haus oder Ihrer Wohnung ohne Hilfe über mehrere Etagen zu bewegen.
Ein Rollstuhllift für außen gewährleistet Rollstuhlfahrern und anders bewegungseingeschränkten Menschen, eigenständig in ein Gebäude zu gelangen.

Im Außenbereich gelten für Plattformlifte besondere Voraussetzungen. Denn um eine lange Nutzungsdauer zu gewährleisten, müssen Rollstuhllifte für außen wetterfest sein. Das heißt konkret:

  • Alle Materialien müssen Regen und Schnee sowie einer hohen Luft- oder Kondensationsfeuchtigkeit standhalten. Ein Rostschutz ist daher bei einem Plattformlift außen unerlässlich.
  • Eine Abdeckhaube als zusätzlicher Wetterschutz verhindert zudem, dass sich Schmutz und Staub auf der Transporteinheit ansiedeln. Eine solche Haube liefern die Hersteller häufig bei einem Rollstuhllift für außen mit.
Info
Plattformlift verschmutzt draußen schneller

Achten Sie bei Ihrer Entscheidung für einen Rollstuhllift im Außenbereich darauf, dass die Liftanlage keine Nischen oder verwinkelte Ecken hat. Darin sammelt sich ansonsten gern Laub, das Sie oder helfende Hände vor Inbetriebnahme des Plattformliftes mühsam entfernen müssen. War der Aufzug länger nicht in Gebrauch, können Insekten oder sogar Vögel solche Ecken als Nistplätze nutzen.

Plattformlift: Bauliche Voraussetzungen

Ein Plattformlift ist größer und nimmt mehr Platz ein als ein gewöhnlicher Sitzlift – denn es muss ein Rollstuhl auf der Plattform Platz haben. Generell kann der Rollstuhllift, genauso wie der Sitzlift, mehrere Stockwerke überwinden und mehrere Haltestellen haben – sowohl an geraden Treppen als auch an kurvigen. Jedoch muss bei gewundenen Treppen das Treppenhaus geräumig sein.
Bevor Sie einen Rollstuhllift bei sich einbauen lassen, sollten Sie deshalb die Maße von Plattformliften sowie die baulichen Voraussetzungen in Ihrem Zuhause überprüfen.

Maße für einen Plattformlift:

  • Die Plattform eines Rollstuhllifts beträgt in der Standardgröße 80 x 100 cm. Das Treppenhaus muss also eine Mindestbreite von einem Meter aufweisen.
  • Bei einem gewundenen Treppenverlauf muss die Plattform auch um die Kurven passen. So ist bei einer Biegung von mehr als 60 Grad ein Einbau meist nur noch nach größeren Umbaumaßnahmen möglich. Eine Alternative wäre in diesem Fall ein Kurvenlift, der jedoch nur eine Person und keinen Rollstuhl transportieren kann.
Tipp
Bestehen Sie auf einen Vor-Ort-Termin bei Ihrem Anbieter

Ein Rollstuhllift ist fast immer eine Maßanfertigung. Je komplizierter und individueller das Modell und die Montage sind, desto teurer wird es. Jeder seriöse Anbieter wird sich deshalb vor einem Angebot bei einem Vor-Ort-Termin die Voraussetzungen anschauen wollen. Denn nur wenn sich das Montageunternehmen ein Bild von der Einbausituation gemacht hat, kann es eine vernünftige Kostenschätzung abgeben.

Sicherheitszertifikate für Rollstuhllifte

Um Ihre Sicherheit bei der Benutzung des Plattformlifts zu gewährleisten, gibt es einige mögliche Sicherheitszertifikate für Rollstuhllifte. Achten Sie vor Ihrem Kauf darauf, welche Siegel die Sicherheit des Modells zertifizieren:

  • GS-Prüfsiegel: Es belegt, dass eine unabhängige Prüfstelle ein Baumuster auf seine Sicherheit bewertet, geprüft und zertifiziert hat.
  • TÜV-Siegel: Auch der TÜV prüft anhand eines Baumusters, ob der Rollstuhllift sicher ist.
  • ISO-Norm: Der Hersteller bestätigt, dass er sich an die Auflagen der Internationalen Organisation für Normung hält.
  • CE-Zeichen: Hier hat ebenfalls ein Sachverständiger das Produkt vorher geprüft. Der Hersteller bestätigt hiermit, dass er die Ware gewisse Sicherheitsvorschriften einhält. Jeder Plattformlift, der in Deutschland eingebaut wird, muss laut Maschinenverordnung eine CE-Kennzeichnung tragen.
Tipp
Lassen Sie Ihren Plattformlift regelmäßig warten

Für Plattformlifte, bei denen eine Absturzgefahr über 3 Metern besteht, gibt der Gesetzgeber in der Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) die Einhaltung bestimmter Wartungsfristen vor. Aber auch bei Plattformliften mit einer geringeren Förderhöhe empfehlen wir eine jährliche Wartung. Je nach Hersteller kann in der Betriebsanleitung zum Rollstuhllift auch eine regelmäßigere Wartung empfohlen sein. 

Was kostet ein Plattformlift?

Wie viel ein Plattformlift kostet, ist von der Art der Treppe abhängig. Je komplizierter das Schienensystem ist, desto aufwändiger ist die Montage und der Einbau. Sollten aufgrund der Größe des Plattformlifts Umbaumaßnahmen nötig sein, kommen zusätzliche Kosten auf Sie zu.

Für einen Plattformlift können Sie folgende Kosten einplanen:

  • Gerade Treppe: Plattformlifte kosten bei geraden Treppen ungefähr 9.000 bis 15.000 Euro.
  • Treppe mit 90-Grad-Kurve: Hier müssen Sie mit rund 17.000 Euro rechnen.
  • Treppe mit 180-Grad-Kurve: Bis zu 25.000 Euro sollten Sie an Kosten für einen Plattformlift mit einer solchen Kurve einplanen.

Die Kosten für einen Plattformlift für außen sind üblicherweise höher, da sich die wetterfesten Materialien sowie der zusätzliche Korrosionsschutz im Preis niederschlagen. Hier müssen Sie mit circa 1.000 Euro Mehrkosten rechnen.

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Da die Kosten für Plattformlift je nach Anbieter und baulichen Voraussetzungen stark variieren, raten wir Ihnen dazu, sich bis zu drei Kostenvoranschläge von unterschiedlichen Anbietern einzuholen und diese zu vergleichen. 

Plattformlift gebraucht kaufen?

Plattformlifte gibt es auch gebraucht zu kaufen, wenn auch nicht so häufig wie Sitzlifte. Das liegt vor allem daran, dass generell wenig Plattformlifte verkauft werden und Hersteller nicht so viele gebrauchte Plattformlifte zurücknehmen. Dennoch lohnt es sich, sich bei Treppenliftanbietern auch über gebrauchte Modelle zu informieren. In unserem Ratgeber Treppenlift gebraucht kaufen erfahren Sie mehr über die Vor- und Nachteile eines gebrauchten Plattformlifts.

Tipp
Gebrauchte Treppenlifte

Auch Privatleute bieten gebrauchte Plattformlifte immer wieder günstig an. Müssen Sie als Käufer den Lift selbst ab- und wiederaufbauen, sollten Sie lieber die Finger davon lassen. Aus Sicherheitsgründen sollte ein Plattformlift ausschließlich von Fachkräften montiert werden. Außerdem brauchen Sie für das Beantragen von Zuschüssen in der Regel eine ordentliche Rechnung für den Plattformlift.

Rollstuhllift: Zuschüsse und Förderungen

Die Anschaffung eines Plattformlifts ist mit einigen Kosten verbunden. Sie haben jedoch die Möglichkeit, sich den Einbau eines Rollstuhllifts fördern zu lassen. Folgende Förderungen sind generell möglich:

  • Pflegekasse: Ab einem anerkannten Pflegegrad 2 können Sie bei Ihrer Pflegekasse einen Zuschuss von bis zu 4.000 Euro für den Kauf eines Plattformlifts beantragen. Denn die Pflegekasse bezuschusst Umbaumaßnahmen, die für mehr Barrierefreiheit sorgen. Treppenlifte gehören zu den förderfähigen Maßnahmen.
  • KfW-Förderbank: Neben der Pflegekasse fördert auch die KfW Bank die Anschaffung eines Plattformlifts mit zwei Förderprodukten. Sie können dort entweder den Investitionszuschuss 455-B beantragen oder ein zinsvergünstigtes Darlehen (KfW Kredit 159).
  • Berufsgenossenschaft: Sollte Ihre Bewegungseinschränkung aus einem Arbeitsunfall resultieren, kann es sein, dass Sie Anspruch auf eine Unterstützung durch Ihre Berufsgenossenschaft haben. Dies müssen Sie individuell prüfen.
  • Förderbank des Bundeslands: Zusätzlich bieten verschiedene Bundesländer Bezuschussungen für einen Plattformlift über Förderbanken an. Dies gilt allerdings nicht für jedes Bundesland und unterliegt meist bestimmten Voraussetzungen. Eine Nachfrage bei Ihrem Bundesland kann sich aber lohnen.

Häufig gestellte Fragen

Was ist ein Plattformlift?

Ein Plattformlift – auch Rollstuhllift genannt – ist eine Art des Treppenlifts, der Personen mithilfe einer breiten Metallplattform transportieren kann. Er eignet sich besonders für den Transport von Rollstühlen und anderen Gehhilfen.

Wie funktioniert ein Rollstuhllift?

Grundsätzlich funktioniert der Plattformlift so, dass dieser Sie und Ihren Rollstuhl oder Ihre Gehhilfe mittels einer Plattform die Treppen hinauf- oder hinuntertransportiert. Der Rollstuhllift wird durch ein Bedienelement gesteuert und mit einem Motor oder Elektroantrieb betrieben.

Was kostet ein Plattformlift?

Bei geraden Treppen kosten Plattformlifte ungefähr 9.000 bis 15.000 Euro. Bei einer Treppe mit einer 90-Grad-Kurve kostet ein Plattformlift rund 17.000 Euro. Hat die Treppe eine 180-Grad-Kurve steigt der Preis für einen Plattformlift auf bis zu 25.000 Euro an.

Wie kann ich einen Rollstuhllift gebraucht kaufen?

Einige Hersteller bieten neben neuen Plattformliften auch gebrauchte Rollstuhllifte an. Wenn Sie die Angebote vergleichen, fragen Sie auch nach einem gebrauchten Modell.

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Erstelldatum: 6102.10.82|Zuletzt geändert: 3202.40.3
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