Definition: Rollstuhlrampe & Rampensysteme
Eine Rollstuhlrampe ist eine geneigte Fläche, die es Rollstuhlfahrern und anderen Nutzern von Hilfsmitteln ermöglichen soll, Hindernisse wie Absätze, Schwellen und Treppen zu überwinden. Rollstuhlrampen sind ein wichtiger Bestandteil, um ein Gebäude barrierefrei zu gestalten.
Ein Rampensystem besteht aus mehreren Teilstücken. Das können unterschiedliche Rampenmodule sein, um mehrere Absätze zu überwinden, oder auch Geländer, Zwischen-, Eck- und Wendepodeste.
Rollstuhlrampen zählen zu den Hilfsmitteln. Die Kosten können also unter bestimmten Bedingungen von einem Kostenträger wie der Pflegekasse, der Krankenkasse oder der Renten- oder Unfallkasse übernommen werden.
Rollstuhlrampen für unterschiedliche Anforderungen
Neben Treppenstufen und größeren Absätzen sind auch Türschwellen und Bodenschwellen für Menschen im Rollstuhl manchmal eine größere Hürde. Auch in diesen Fällen kann eine geeignete Rampe helfen. Welche Art von Rampe für einen Rollstuhl oder Rampensystem nötig ist, hängt vom Hindernis und vom Einsatzort ab.
Wichtige Anforderungen an eine Rampe für Rollstühle:
- Sie muss ausreichendes Gewicht aushalten, um etwa auch schwere Elektromobile mit Fahrer zu tragen.
- Das Material muss langlebig und im Außenbereich wetterfest sein.
- Eine Rampe muss rutschfest sein – im Außenbereich auch bei Nässe.
Die meisten Rampen sind deswegen aus Stahl oder Aluminium gefertigt. Diese Materialien sind belastbar, langlebig und verziehen sich nicht, anders als zum Beispiel Holz.
Im Alltag bin ich auf meinen E-Fix Rollstuhl angewiesen. Unser Zuhause haben wir komplett barrierefrei umgebaut, sodass ich dort keine Rampe benötige. Unterwegs sieht das allerdings anders aus. Sei es eine zu hohe Bordsteinkante oder ein paar Treppenstufen. Für die Bordsteinkante kann man noch einen Umweg in Kauf nehmen. Erreicht ein Rollstuhlfahrer die Arztpraxis jedoch nur über eine Treppe, ist dies leider in vielen Fällen ein Ausschlusskriterium für den Arzt. Aus diesem Grund kann ich Ihnen eine mobile Rampe nur empfehlen. Ich selbst habe auch eine. Sie ist sehr leicht und überall mit dabei. Wir haben uns damals im Sanitätshaus beraten lassen. Durch die mobile Rampe sind wir draußen viel entspannter und flexibler unterwegs.

Die unterschiedlichen Arten von Rampen
Es gibt unterschiedliche Formen von Rampen, die verschiedene Anforderungen erfüllen und auf unterschiedliche Barrieren ausgerichtet sind. Wichtig zu wissen: Nicht jede Rampe ist für jede Gehhilfe geeignet.
Flächenrampe: Vielseitig einsetzbar
Flächenrampen haben eine gleichmäßige, recht breite Fläche, auf der sie vollständig befahren werden kann. Oft heißen solche Rampen auch Auffahrrampen. Es gibt sie mit und ohne Geländer und sie kann in der Regel mit allen Gehhilfen genutzt werden.
Schienenrampe: Nur für Rollstühle geeignet
Schienenrampen bestehen aus zwei einzelnen Schienen. Sie sind entweder mobil, können also in unterschiedlichem Abstand zueinander verwendet werden, oder fest montiert. Dann sind sie meistens auf die Breite eines Rollstuhls in Standardgröße ausgerichtet. Die Räder fahren dann genau in den Schienen entlang. Das erfordert vom Rollstuhlfahrer ein wenig Fahrgeschick. Schiebt eine Person den Rollstuhl, geht diese zwischen den Schienen auf den Stufen. Da sie so aufrecht gehen kann, hat sie oft mehr Schiebekraft.
Menschen mit Rollator sollten Schienenrampen nicht benutzen. Sie können sich bei diesen oft steilen Rampen nicht ausreichend auf den Rollator aufstützen und durch das Steigen der Stufen besteht eine erhöhte Sturzgefahr.
Schwellenrampe: Kleine Rampe, große Wirkung
Eine Schwellenrampe ist die kleinste und unauffälligste unter den Rampen. Sie überwindet etwas höhere Schwellen an Türen, wie Türen zur Terrasse, und ist in der Regel fest verbaut. Optisch erinnert eine Schwellenrampe an ein kleines Dach über dem Hindernis. Menschen mit Gehbehinderung können über eine solche Rampe einfach drüber hinweg rollen.
Feste Rampen: Standorttreue Barriereüberbrücker
Alle Formen der oben genannten Rampen gibt es als fest montierte Rampen. Diese Rampen sind besonders sicher und dort eine gute Idee, wo immer wieder eine Rampe gebraucht wird.
Das kann zum Beispiel der Zugang vom Haus zum Garten sein, eine Rampe zur Überbrückung von Stufen am Arbeitsplatz oder auch eine Rampe zu verschiedenen Bühnen auf dem Messegelände. Lassen Sie sich vom Namen nicht täuschen: Einige feste Rampen können Sie mit geeignetem Werkzeug spurlos wieder entfernen.
Autorampe: Mit dem Rollstuhl ins Auto fahren
Haben Sie ein geräumiges Behindertenfahrzeug, können Sie mit einer speziellen Rollstuhlrampe in das Auto direkt hineinfahren. So eine Autorampe lässt sich in Ihrem eigenen Fahrzeug auch fest verbauen. Mobile Autorampen hingegen sind nur dann sinnvoll, wenn Sie mit unterschiedlichen Behindertenfahrzeugen abgeholt werden – oft haben diese aber auch eine feste Rampe verbaut.
Mobile Rampe: Hindernisse unterwegs überwinden
Mobile Rampen sind „Rampen zum Mitnehmen“, denn Sie nehmen Sie dorthin mit, wo Sie sie gerade brauchen. In den meisten Fällen sind sie in der Länge flexibel einstellbar. Die wichtigste Eigenschaft mobiler Rampen: Sie sind klapp- und faltbar und somit einfach zu transportieren.
Außerdem haben sie oft ein geringes Eigengewicht. Sogenannte Ultra-Leicht-Rampen wiegen in kurzen Ausführungen nur zirka vier Kilo. Beachten Sie aber bei diesen Rampen auf jeden Fall das zulässige Höchstgewicht. Denn nicht alle Rampen sind stabil genug, um zum Beispiel ein schweres Elektromobil zu tragen.
Die besonders praktischen Rampen unter den mobilen Modellen sind sogenannte Kofferrampen. Sie sind faltbar, sehen dann aus wie ein Koffer und haben einen Tragegriff.
Rollstuhlrampe: Steigung und Gefälle
Es gilt: Je stärker die Steigung der Rollstuhlrampe, desto mehr Kraft muss ein Rollstuhlfahrer oder eine Hilfsperson aufbringen, um sie zu überwinden. Bei der Auswahl einer Rampe für mehrere Rollstuhlnutzer ist daher eine Rampe sinnvoll, die auch weniger kräftige Menschen befahren können.
Die maximale Steigung beziehungsweise das maximale Gefälle einer Rollstuhlrampe sollte 20 Prozent betragen. Zu schaffen ist eine solche Steigung jedoch nur für E-Rollstühle, Rollstühle mit Elektroantrieb oder Elektromobile.
Ein Überblick über unterschiedliche Steigungen und ihre Eignung für Nutzer:
- Selbstfahrer: Maximal 6 Prozent Steigung
- Kräftige Selbstfahrer: 6 bis 10 Prozent Steigung
- Eher schwache schiebende Hilfsperson: Maximal 12 Prozent Steigung
- Eher kräftige schiebende Hilfsperson: 12 bis 20 Prozent Steigung
- Elektroantrieb (Steigung laut Bedienungsanleitung): Bis circa 20 Prozent
Um die Maße für Ihre Rampe zu bestimmen, brauchen Sie folgende Werte:
- Gefälle oder Steigung der Rampe,
- freier Platz vor dem Hindernis,
- Höhe des Hindernisses.
Der Höhenunterschied, den es zu überwinden gilt, ist das wichtigste Maß, um die passende Rampe zu finden.
Rollstuhlrampe berechnen
Rollstuhlrampe: Höhe, Länge und Steigung. © pflege.de
Höhe, Länge, Steigung: Wenn Sie zwei der Angaben haben, können Sie den jeweils dritten Wert berechnen. pflege.de zeigt Ihnen, wie das geht.
Steigung berechnen
Der Höhenunterschied beträgt insgesamt 36 cm. Die Rampe ist 300 cm lang.
Frage: Welche Steigung hat die Rampe?
Höhe x 100 / Länge = Steigung
36 cm x 100 / 300 cm = 12 %.
Antwort: Die Rampe hat eine Steigung von 12 Prozent.
Rampenlänge berechnen
Die Treppe hat zwei Stufen mit insgesamt 36 cm Höhe. Die Steigung soll 12 Prozent betragen.
Frage: Wie lang ist die Rampe?
Höhe x 100 / Steigung = Länge
36 cm x 100 / 12 = 300 cm
Antwort: Die Rampe ist 300 cm lang.
Hindernishöhe berechnen
Die Steigung soll 12 Prozent betragen. Die Rampe kann bis zu 300 cm lang sein.
Frage: Wie hoch darf der Höhenunterschied sein?
Steigung x Länge / 100 = Höhe
12 x 300 cm / 100 = 36 cm
Antwort: Der Höhenunterschied darf bis zu 36 cm betragen.
Rollstuhlrampe: Mindestbreite
Nach der DIN-Norm 18040 für Rollstuhlrampen müssen diese im öffentlichen Bereich oder bei barrierefreien Mietwohnungen mindestens 1,20 Meter breit sein. Diese Breite ermöglicht es Rollstuhlfahrern jedoch nicht, auf der Rampe zu wenden. Dafür braucht es eine Breite von mindestens 1,50 Meter.(1)
Checkliste: So finden Sie die passende Rollstuhlrampe
Je nach Situation, in der Sie Ihre Rampe benutzen möchten, sollten Sie sich bei der Auswahl unterschiedliche Fragen stellen.
- Lässt sich die Rampe rückstandslos entfernen? Gerade bei Mietobjekten ist dies wichtig. In Ihrem Eigenheim sind Sie in der Wahl freier.
- Ist die mobile Rampe flexibel genug einstellbar? Überlegen Sie, wo Sie welche Hindernisse regelmäßig überwinden und messen sie gegebenenfalls aus, ob sich diese zuverlässig mit der mobilen Rampe überwinden lassen.
- Ist die Rampe leicht genug? Unterschätzen Sie das Eigengewicht der Rampe nicht. Vor allem, wenn Sie diese in Ihrem Rollstuhl transportieren, bedeutet das zusätzliches Gewicht beim Fahren. Je leichter die Rampe dann ist, desto besser.
- Ist die Rampe belastbar genug? Falls Sie bereits jetzt schon überlegen, von einem manuellen Rollstuhl auf einen E-Rollstuhl umzusteigen oder bald ein Elektromobil nutzen wollen, sollten Sie das in Ihre Planung mit einbeziehen. Denn damit erhöht sich auch das Gewicht. Hält das die neue Rampe aus?
- Ist die Rampe erstattungsfähig? Wenn Sie die Kosten für eine Rollstuhlrampe bei der Kranken-, Pflege- oder Unfallkasse einreichen wollen, benötigt die Rampe in jedem Fall eine Hilfsmittelnummer.
Wer bezuschusst eine Rollstuhlrampe?
Pflegekassen, Krankenkassen, Unfallversicherungen oder Rentenversicherungen können die Finanzierung eines Hilfsmittels bezuschussen. Wer als Kostenträger zu welchem Zeitpunkt zuständig ist, ist im Sozialgesetzbuch (SGB) geregelt und abhängig von der Notwendigkeit und der Anwendung einer Rollstuhlrampe.
- Zuschüsse durch die Krankenkasse: Dient eine Rollstuhlrampe der Krankenbehandlung, zum Beispiel, wenn nach einem Schlaganfall vorübergehend ein Rollator notwendig ist, zahlt die Krankenkasse eine Rollstuhlrampe oder ein anderes Hilfsmittel. Zwingende Voraussetzung: Es handelt sich um eine mobile Rampe. Die rechtlichen Regelungen finden Sie hierzu in Paragraf 33 SGB V.(2)
- Zuschüsse durch die Unfallkasse: Sollten Sie durch einen Unfall pflegebedürftig geworden sein, zahlt die Unfallkasse Zuschüsse für den barrierefreien Umbau des Wohnraums. Handelte es sich um einen Arbeitsunfall, kann auch die Berufsgenossenschaft um Unterstützung angefragt werden. Berufen Sie sich in diesem Fall auf Paragraf 31 SGB VII.(3)
- Zuschüsse durch die Rentenversicherung: Wenn Sie die Rampe zur beruflichen Rehabilitation brauchen, also zum Beispiel um Ihren Arbeitsplatz zu erreichen, übernimmt die Rentenversicherung die Kosten. Rechtliche Bestimmungen können Sie nachlesen im Paragraf 15 SGB VI und Paragraf 25-31 SGB XI.(4)
- Zuschüsse durch die Pflegekasse: Haben Sie oder Ihr Angehöriger einen Pflegegrad und brauchen die Rampe zur Erleichterung der Pflege – etwa um Therapeuten zu erreichen – , dann übernimmt die Pflegekasse die Kosten für eine Rampe. Das gilt auch, wenn die Rampe in Ihren Wohnräumen und fest installiert ist. Zum Nachlesen finden Sie Einzelheiten im Paragraf 40 SGB XI. Bei Pflegebedürftigkeit kann die Pflegekasse Wohnraumanpassungen zur Herstellung von Barrierefreiheit in Höhe von bis zu 4.000 Euro bezuschussen. Dazu gehört auch die Installation von Rampen.(5)
Antrag auf Förderung durch Krankenkasse und Pflegekasse
Damit die Kosten von den entsprechenden Kostenträgern, also zum Beispiel Krankenkasse oder Pflegekasse, übernommen werden, brauchen Sie zunächst eine Bewilligung der entsprechenden Stelle.
- Damit die Förderung für Auffahrrampen von der Pflegekasse bewilligt wird, prüft der medizinische Dienst der Pflegekasse, ob Rampe & Co. notwendig sind. Seit dem Zweiten Pflegestärkungsgesetz (PSG II) in 2017 gelten Hilfsmittel bereits als beantragt und genehmigt, wenn der Gutachter vom Medizinischen Dienst (sogenannter MD) oder MEDICPROOF eine entsprechende Empfehlung in seinem Gutachten hinterlegt.
- Für die Kostenübernahme eines Hilfsmittels durch die Krankenversicherung ist die Verordnung durch einen Arzt erforderlich. Reichen Sie diese bei der Krankenkasse ein und informieren Sie sich, mit welchen Anbietern und Fachhändlern die Krankenkasse zusammenarbeitet. Dort können Sie sich dann ein entsprechend passendes Modell mit Hilfsmittelnummer aussuchen. Der Anbieter des Hilfsmittels erstellt daraufhin einen Kostenvoranschlag und die Krankenkasse nutzt diesen und die Verordnung des Arztes, um die Rampe zu genehmigen und die Kosten zu übernehmen.
- KfW-Förderung: Die Förderbank der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) vergibt günstige Kredite für den barrierefreien Umbau.
- Versorgungsämter, Stiftungen und Förderprogramme der Bundesländer: Auch diese Institutionen bezuschussen teilweise barrierefreie Umbauten oder stellen günstige Darlehen zur Verfügung, zum Beispiel, wenn eine Schwerbehinderung vorliegt.
Rollstuhlrampe kaufen oder mieten?
Wer eine Rollstuhlrampe über einen längeren Zeitraum benötigt, für den ist es kostengünstiger, eine Rollstuhlrampe zu kaufen. Wer die Rampe nur vorübergehend benötigt oder vor der Anschaffung gern unterschiedliche Rampentypen austesten möchte, kann sich bei verschiedenen Anbietern eine Rollstuhlrampe mieten.
Je nach Typ, Material und Größe der Rollstuhlrampe können die Preise stark variieren. Es lohnt sich, vor dem Kauf bei verschiedenen Herstellern Kostenvoranschläge einzuholen und diese dann sorgfältig zu prüfen und zu vergleichen. Ein Kostenvergleich ist auch dann sinnvoll, wenn man lediglich eine Rollstuhlrampe leihen möchte.
Häufig gestellte Fragen
Wie viel Prozent Steigung darf eine Rollstuhlrampe haben?
Wie viel Steigung eine Rampe haben darf, richtet sich danach, wer die Rampe befährt und ob dabei ein elektrisches Fahrzeug genutzt wird oder ein manuell betriebenes. Dort wo Platz ist, sollten Sie sich für eine Steigung von maximal sechs Prozent entscheiden. Diese können die meisten Rollstuhlfahrer ohne Hilfe bewältigen. Kräftige Fahrer schaffen auch 10 Prozent. Stärkere Steigungen sind oft nur mit Hilfspersonen zu bewältigen. Bei einem E-Rollstuhl und einem Elektromobil sollte die maximale Steigung in der Bedienungsanleitung beachtet werden. 20 Prozent sind hier oft die oberste Grenze.
Welche Rampen gibt es?
Es gibt mobile und feste Rampen, genau angepasste und Teleskop-Rampen sowie Schienen- und Flächenrampen. Jede Rampe hat unterschiedliche Eigenschaften und ist für verschiedene Hilfsmittel und Situationen ausgelegt. Informieren Sie sich vor der Auswahl deshalb genau – zum Beispiel im Rampen-Ratgeber von pflege.de.
Wird eine Rollstuhlrampe von der Krankenkasse bezahlt?
Rollstuhlrampen werden nur dann von der Krankenkasse bezahlt, wenn sie mobil sind und sie für die Fahrt zu den Ärzten und Therapeuten benötigt wird. Feste Rampen zahlt die Krankenkasse nicht – hierfür gibt es aber oft andere Kostenträger. Möglich ist eine Finanzierung je nach Rampe, Nutzung und Fall auch von der Rentenkasse, der Unfallkasse und der Pflegeversicherung.
Welche Rampe eignet sich für den Hauseingang?
Für einen Hauseingang eignet sich am besten eine fest installierte Rampe. Sie sollte stabil, rutschfest und wetterbeständig sein und genug Platz für einen Rollstuhl oder Rollator bieten. Es ist auch wichtig, dass die Rampe den geltenden Vorschriften und Standards entspricht.
Welche Rampe benötigt man für Treppen?
Für Treppen eignet sich am besten eine mobile Treppenrampe oder eine Stufenrampe – je nach Anzahl der Stufen.
Gibt es Rampen für die Dusche?
Ja, es gibt Rampen für Duschen, die dazu dienen, den Zugang zu Duschen für Menschen mit Behinderungen oder mobilitätsbeschränkten Personen zu erleichtern. Sie sind oft aus Gummi oder Kunststoff und können entweder fest installiert oder mobil sein.