Patientenlifter / Personenlifter

Patientenlifter Personenlifter

Die Pflege von mobil eingeschränkten Angehörigen, Freunden oder Bekannten verlangt Ihrem körperlich einiges ab. Je nach Gewicht und Mobilität des Pflegebedürftigen haben Sie als Pflegeperson größere oder kleinere Mühen, den Betroffenen aufzurichten oder umzulagern. Die Folge sind oft Rückenschmerzen.

Gut, dass es dafür technische Hilfsmittel wie den Patientenlifter oder Personenlifter gibt. pflege.de gibt Ihnen einen Überblick über die unterschiedlichen Liftermodelle und ihre Anwendung.

Inhaltsverzeichnis

Definition: Was ist ein Personenlifter?

Patientenlifter oder Personenlifter sind Hilfsmittel, die den körperlichen Aufwand beim Heben und Umsetzen von pflegebedürftigen Menschen minimieren sollen. Egal ob mobile oder fest installierte Lifter, mit oder ohne elektrischen Antrieb – das Ziel ihres Einsatzes ist, die Pflege von bewegungseingeschränkten Personen zu erleichtern.

Für wen eignet sich ein Personenlifter?

Patienten- oder Personenlifter eignen sich insbesondere für den Transfer von Personen, die nicht mehr aus eigener Kraft aufstehen können. Die Gründe dafür sind vielfältig, zum Beispiel:

  • Muskelerkrankungen
  • (degenerative) Gelenkserkrankungen
  • Gehbehinderungen bis hin zu Lähmungen
  • Morbus Parkinson
  • Multimorbide Erkrankungen

Lifter kommen zum Einsatz, wenn andere Hebe- und Umsetzhilfen keine zufriedenstellende Unterstützung mehr darstellen. So sind sie etwa auch für den Transfer von mobil beeinträchtigten Menschen geeignet, die sehr groß oder schwer sind.

Welche Patienten- oder Personenlifter gibt es?

Im Hilfsmittelverzeichnis & Hilfsmittelkatalog sind Patienten- oder Personenlifter in der Produktgruppe 22 bei den Mobilitätshilfen unter der Kategorie „Häuslicher Bereich“ gelistet.(1)

Es gibt sie in verschiedenen Ausführungen:

  • Elektrische Patientenlifter
  • Mobile Lifter
  • Stationäre (fest installierte) Lifter
  • Patientenlifter für kleine Räume
Tipp
Personenlifter sind keine Lifte

Verwechseln Sie den Patientenlifter nicht mit Treppenliften oder Plattformliften. Diese sind in der Regel dafür da, Hindernisse, Hürden und große Steigungen zu überwinden. Bei Patienten- oder Personenliftern geht es vielmehr um ihre Funktion als Aufsteh- und Hebehilfe.

 

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Elektrischer Patientenlifter

Mittlerweile verfügen fast alle Patienten- und Personenlifter über eine elektrische Unterstützung. Das macht die Handhabung noch leichter – und zwar sowohl von mobilen als auch von stationären Modellen. Es spart Kraft, vermeidet unnötiges Gezerre und entlastet so Pflegende wie Betroffene gleichermaßen.

Je nach Produktart werden sie über eine Steckdose oder per Akku mit Strom versorgt.

Mobiler Patientenlifter

Der Fachhandel versteht unter einer mobilen Hebehilfe meist einen einfachen Patienten- oder Personenlifter mit einem fahrbaren Gestell. Auf diese Weise kann er überall eingesetzt werden. Das ist auch der Grund, warum Personenlifter sich so gut für die oft beengten Verhältnisse in der häuslichen Pflege eignen.

Und so funktioniert er:

  1. Sie als pflegende Person rollen den mobilen Personenlifter zum Beispiel direkt ans Bett.
  2. Dort legen Sie die Hebegurte oder das Sitztuch mit ein paar typischen pflegerischen Handgriffen an.
  3. Mit stabilen Karabinerhaken befestigen Sie die Gurte oder Sitzgelegenheit am Hebearm.
  4. Über eine Bedienerkonsole heben Sie nun den Pflegebedürftigen an.
  5. Jetzt können Sie den Lifter mit seiner wertvollen Fracht beispielsweise ins Bad transportieren und auf die Toilette oder auf den Duschhocker herunterzulassen.

Für unterwegs gibt es übrigens auch transportable mobile Lifter. Sie lassen sich mühelos einklappen, sodass Sie sie problemlos im Auto verstauen und beispielsweise mit in den Urlaub nehmen können.

Tipp
Pflegekurse für Angehörige

Die beste Patienten- oder Personenlifter nützen nichts, wenn sie nicht richtig angewendet werden. Als Angehöriger oder Pflegender sollten Sie deshalb einen Pflegekurs besuchen und sich in der richtigen Technik unterweisen lassen.

 

So bieten etwa Krankenkassen kostenlose Pflegekurse für Angehörige an, wo Sie hilfreiche Pflegetechniken erlernen und andere Angehörige kennenlernen. Wenn Sie möchten, können Sie den Kurs auch bei sich zuhause machen.

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Fahrbarer Stehlifter

Ein Stehlifter setzt noch ein gewisses Maß an Restmobilität voraus. Das Hilfsmittel transportiert Pflegebedürftige sicher und bequem, ohne den Rücken der Pflegenden zu belasten. Gleichzeitig bietet seine Nutzung die Möglichkeit, den Bewegungsapparat der Betroffenen trotz ihrer körperlichen Einschränkung zu stärken und den Kreislauf zu stabilisieren.

Bettlifter

Zwar lassen sich einige Lifter-Konstruktionen auch direkt (stationär) am Bett anbringen. Meist verstehen Fachleute darunter aber verschiedene mobile Liftermodelle, die Sie schnell ans Bett schieben, aber ebenso leicht wieder zur Seite rollen können.

Schwenkbare Personenlifter

Manchmal reicht es nicht, eine mobil eingeschränkte Person einfach nur anzuheben und wieder runterzulassen. Einige Pflegesituationen erfordern ein bisschen mehr Spielraum. Klären Sie daher vor der Anschaffung, ob für Sie ein schwenkbarer Patientenlifter eine gute Lösung wäre.

Mit Motorkraft können Sie die zu transportierende Person noch leichter in alle Richtungen in Position bringen. Sie müssen also nicht mehr eigenhändig das gesamte Liftergestell samt Pflegebedürftigen drehen.

Ideal sind schwenkbare Patientenlifter, wenn zum Beispiel

  • kein fest montierter Wand- oder Deckenlift eingebaut werden kann,
  • der Platz beschränkt ist – fast schon der Normalfall in der häuslichen Pflege – und
  • oft nur eine Pflegeperson anwesend ist.

Stationäre Personenlifter

Stationäre Patienten- oder Personenlifter sind fest an der Wand oder Decke installiert. Sie halten den Boden frei, so dass die Pflegenden keine Sorge haben müssen, über Hindernisse zu stolpern. Über Schwenkarme oder Schienen lassen sich Pflegebedürftige dann mit wenig Kraftaufwand von A nach B transportieren.

Voraussetzung für derartige Konstruktionen sind ausreichend Platz und eine stabile Wand oder Decke. Sie kommen meist direkt am Bett und im Bad zum Einsatz, wo die mobil eingeschränkte Person regelmäßig umgesetzt werden muss.

Wandlifter

Die stabile Basis des Wandlifters wird an der Wand angebracht. Der schwenkbare und meist ausfahrbare Auslegearm ist mit einer Aufhängevorrichtung versehen, an der Sie je nach Modell und Bedarf das Hebezubehör anbringen können.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie die Pflegebedürftigen angehoben und transportiert werden können:

  • Hebestangen
  • Hebegurte
  • Hebetücher
  • Hebesitze

Deckenlifter

Ein Deckenlift ist eine effektive Methode, um Personen zu heben und beispielsweise vom Bett ins Bad zu transferieren. Auch hier gibt es viele verschiedene Modelle – von der einfachen Halterung an der Decke bis hin zu komplizierten Schienen- und Weichensystemen, über die Sie Ihre Pflegebedürftigen anheben, über eine gewisse Strecke bringen und dort wieder herunterlassen können.

Nicht ganz so platzaufwändig ist der sogenannte Umhänge-Deckenlifter. Sie können ihn etwa am Bett an der Decke einhängen, nach dem Umsetzen in den Rollstuhl wieder aushängen und dann in einem anderen Raum wieder einhängen.

Der Vorteil: Sie können ihn nach Gebrauch zur Seite legen, damit er aus dem Sichtfeld verschwindet.

Patientenlifter für kleine Räume

Ein weit verbreitetes Problem in der häuslichen Pflege ist der Platzmangel. Doch die breite Produktpalette hat auch dafür Lösungen parat. Besonders die mobilen Patienten- und Personenlifter – am besten noch zum Einklappen – finden in der kleinsten Hütte Platz.

Ebenso eignen sich einige kleinere Deckenkonstruktionen, zum Beispiel die Umhänge-Deckenlifter: Ein stabiler Deckenhaken etwa am Bett und im Bad reichen, um diese besondere Lifterart an den wichtigsten Orten ein- und wieder aushängen zu können.

Tipp
Lassen Sie sich Ihren Personenlifter genau erklären

Die Bedienung eines Patienten- oder Personenlifters und auch der Transport Ihrer Pflegebedürftigen darin sind nicht ganz einfach. Bevor Sie einen Lifter nutzen, sollten Sie sich die Bedienung genau erklären lassen und unter fachlicher Anleitung, zum Beispiel im Sanitätshaus, testen.

 

Am besten, Sie holen außerdem weitere Angehörige oder Fachpflegepersonen mit ins Boot. So kann im Notfall auch jemand anderes einspringen, wenn Sie selbst verhindert sind.

Vor- und Nachteile von Patienten- und Personenlifter

Sie überlegen, sich einen Personenlifter zuzulegen? Um Ihnen die Entscheidung zu erleichtern, zeigt Ihnen pflege.de die Vor- und Nachteile eines Patienten- oder Personenlifters:

  • Sicheres Umsetzen von mobil eingeschränkten Menschen
  • Kraftschonendes Heben und Verlagern
  • Der Rücken der Pflegepersonen wird entlastet
  • Finanzierung, Teilfinanzierung oder Ausleihen über die Krankenkasse
  • Platz notwendig
  • Die Handhabe erfordert etwas Übung

Was sollten Sie vor dem Kauf bedenken?

Bevor Sie bei Ihrer Krankenkasse einen Personenlifter beantragen, sollten Sie einige Punkte genau überdenken:

  • Reicht ein fest installierter Lifter (zum Beispiel für die Badewanne) aus oder brauchen Sie mehr?
  • Welche Variante eignet sich für Ihre konkrete Wohnsituation?
  • Kann oder möchte der Pflegebedürftige das Gerät auch allein bedienen?
  • Würde sich für Ihre Wohnung ein Schienen-/Weichensystem eignen, dass Sie zum Beispiel vom Bett zur Toilette und auch in andere Räume bringt?

Lassen Sie sich von Ihrem ambulanten Pflegedienst beraten oder konsultieren Sie einen Pflegeberater. Informieren Sie sich außerdem im Sanitätshaus über die unterschiedlichen Lifter-Modelle. Am besten probieren Sie die Produkte aus.

Und denken Sie daran: Einige Hilfsmittel für Senioren können Sie auch leihweise von der Krankenkasse erhalten.

Personenlifter von der Kranken- und Pflegekasse: Kostenübernahme

Wenn Sie darüber nachdenken, sich einen Patienten- oder Personenlifter anzuschaffen, kann Ihnen erst einmal Ihr Haus- oder Facharzt mit seinem Rat zur Seite stehen. Er ist es auch, der das Hilfsmittel verordnen muss. Ihr ambulanter Pflegedienst oder das Sanitätshaus kann Ihnen dann helfen, das richtige Gerät für Ihre Pflegesituation zu finden.

Die Kosten für Ihren Patienten- oder Personenlifter werden von der Kranken- und Pflegeversicherung des Pflegebedürftigen übernommen oder bezuschusst. Wer dabei wieviel der Kosten übernimmt, wird über einen bestimmten Schlüssel ermittelt: So beträgt der Anteil der Krankenkasse bei Patienten- oder Personenliftern 54,5 Prozent, während auf die Pflegekasse 45,5 Prozent fallen.(2)

Voraussetzung ist eine ärztliche Verordnung. Der Versicherte muss lediglich die gesetzliche Zuzahlung von maximal zehn Euro selbst tragen – egal ob Sie das Gerät gekauft oder geliehen haben.(3)

Wartung und Reparatur von Hebehilfen

Der Hersteller Ihres Patienten- oder Personenlifters liefert den Wartungsplan für das Gerät oder System stets mit. Auf diese Weise kann Sie etwa Ihr Sanitätshaus bei der Wartung unterstützt.

Auch hier gilt: Die Reparaturkosten bezahlen Kranken- und Pflegekasse. Das tut sie allerdings nicht, wenn Sie den Lifter komplett aus eigener Tasche finanziert haben. Dann müssen Sie Reparatur und Wartung selbst bezahlen.

Tipp
Machen Sie auch die Stromkosten geltend

Die Kranken- und Pflegekasse übernimmt die Stromkosten, die beim Gebrauch des Patienten- oder Personenlifters anfallen. Allerdings müssen Sie die Mehrkosten nachweisen. Erkundigen Sie sich also vor der Anschaffung nach dem Verbrauch des Gerätes und machen Sie diesen Mehrbedarf an Strom entsprechend geltend. Ein einfacher Brief an die Kranken- oder Pflegekasse genügt.

Häufig gestellte Fragen

Welche Patienten- und Personenlifter gibt es?

Die Auswahl an Patienten- und Personenliftern ist groß. Es gibt mobile Varianten, wie beispielsweise der Bettlifter, und fest installierte stationäre Lifter, wie etwa Deckenlifter oder Wandlifter. Die meisten von ihnen sind elektrische Patientenlifter. Insbesondere die mobilen Varianten eignen sich als Patientenlifter für kleine Räume.

Wofür braucht man einen Patienten- und Personenlifter?

Der Einsatz von Liftern erleichtert Pflegepersonen ihre alltägliche Arbeit. Wenn Pflegebedürftige nicht mehr aus eigener Kraft aufstehen können, helfen Patienten- oder Personenlifter den Pflegenden bei ihrem Transfer, beispielsweise vom Bett ins Bad und zurück.

Für wen eignen sich Patienten- und Personenlifter?

Patienten- oder Personenlifter kommen zum Einsatz, wenn andere Hebe- und Umsetzhilfen nicht mehr reichen. Sie eignen sich für den Transfer von Personen, die nicht mehr aus eigener Kraft aufstehen können. Insbesondere, wenn sie sehr groß und schwer sind, können Lifter die Pflegepersonen stark entlasten.

Welche Vorteile hat ein Patienten- oder Personenlifter?

Die Vorteile eines Patienten- oder Personenlifters sind:

  • Sicheres Umsetzen von mobil eingeschränkten Menschen
  • Kraftschonendes Heben und Verlagern
  • Der Rücken der Pflegepersonen wird entlastet
  • Finanzierung, Teilfinanzierung oder Ausleihen über die Krankenkasse

Wird ein Patienten- und Personenlifter von der Krankenkasse bezahlt?

Die Krankenkasse übernimmt die Kosten für Patienten- und Personenlifter immer dann, wenn sie vom Arzt verschrieben wurden und es sich nicht um einen allgemeinen Gebrauchsgegenstand des täglichen Lebens handelt.

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Erstelldatum: 6102.80.11|Zuletzt geändert: 3202.50.8
(1)
Hilfsmittelverzeichnis des GKV Spitzenverbandes (2022)
https://hilfsmittel.gkv-spitzenverband.de/home/verzeichnis/37077c1f-51a3-40c8-bda4-a7e22d5c26a4 (letzter Abruf am 14.04.2023)
(2)
Richtlinien des GKV-Spitzenverbandes zur Festlegung der doppelfunktionalen Hilfsmittel und Pflegehilfsmittel (2020)
www.gkv-spitzenverband.de/media/dokumente/pflegeversicherung/richtlinien__vereinbarungen__formulare/rahmenvertraege__richlinien_und_bundesempfehlungen/HiMi-Richtlinien_nach_40_Abs.5_SGB_XI_06-2020.pdf (letzter Abruf am 19.04.2023)
(3)
Sozialgesetzbuch (SGB) Fünftes Buch (V) - Gesetzliche Krankenversicherung - § 33 Hilfsmittel
https://www.gesetze-im-internet.de/sgb_5/__61.html (letzter Abruf am 14.04.2023)
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