Pflege im SPD-Wahlprogramm 2025

SPD Pflege im Wahlprogramm 2025

Die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) nennt ihr Wahlprogramm zur Bundestagswahl 2025 offiziell „Regierungsprogramm“. Doch egal, wie es genannt wird: Wir haben für Sie genau hingeschaut, was darin zur Pflegepolitik steht.

Im Folgenden erfahren Sie, welche pflegepolitischen Vorhaben die SPD formuliert hat und mit Ihrer Stimme umsetzen möchte. Die Themen haben wir für Sie möglichst einfach aufbereitet.

Inhaltsverzeichnis

Pflegepolitik der SPD

In der aktuellen Fassung des „SPD-Regierungsprogramms“ beschäftigt sich die SPD beim Thema Pflegepolitik vor allem mit den Pflegekosten und der Finanzierung der Pflegeversicherung. Außerdem spielen der Abbau von Bürokratie, die kommunale Infrastruktur und die Digitalisierung eine Rolle.(1)

UPDATE: Pflege im Koalitionsvertrag 2025 von CDU/CSU und SPD

CDU/CSU und SPD bereiten im gemeinsamen Koalitionsvertrag 2025 die Regierungsarbeit der nächsten Jahre vor. Was zur Pflege drinsteht, haben wir für Sie zusammengefasst: Der Koalitionsvertrag 2025 – Ziele der CDU/CSU und SPD in Sachen Pflege.

Zentrale Forderungen der SPD in 11 Punkten

  1. Bürgerversicherung: Abschaffung der privaten Pflegeversicherung zugunsten einer gemeinsamen Pflegeversicherung für alle
  2. Pflege-Deckel: Begrenzung des Eigenanteils der Pflegekosten in stationärer Pflege und bei der häuslichen Pflege
  3. Investitionskosten in Pflegeheimen: Andere Umlage von Investitionskosten in Pflegeheimen
  4. Abbau von Bürokratie: Vereinfachung von Anträgen
  5. Stärkung der häuslichen Pflege: Ausbau von Familienpflegezeit und die Einführung von Familienpflegegeld
  6. Pflegeinfrastruktur: Ausbau von Angeboten der teilstationären Pflege und von neuen Wohnformen sowie diesbezüglicher Anlaufstellen
  7. Stärkung der Kommunen: Stärkung der Mitsprache von Kommunen bei der Entscheidung über Pflegeinfrastruktur
  8. Wohnen: Vorzug bei der Vergabe von sozialem Wohnraum
  9. Digitalisierung: Mehr Digitalisierung für Beratung, Prävention, Monitoring und Vernetzung
  10. Attraktivere Ausbildungen: Kostenlose Ausbildungen in Gesundheitsfachberufen
  11. Fachkräftemangel: Weltweite Anwerbung und Integration von Pflegefachkräften

pflege.de geht auf alle elf Vorhaben kurz ein.

Hinweis aus der pflege.de-Redaktion

Zur Bundestagswahl 2025 möchten wir Ihnen einen fairen Einblick in die pflegepolitischen Inhalte der Wahlprogramme der größten Parteien geben. Dabei nehmen wir keine Partei von unserer Analyse aus, denn die freie Wahlentscheidung liegt allein bei den Wählern in Deutschland. Allerdings möchten wir betonen: pflege.de bekennt sich klar zur Demokratie, Vielfalt, Toleranz und der Würde des Menschen.

pflege.de  Online-Redaktion
pflege.de Online-Redaktion

Einführung einer „Bürgerversicherung“

Aktuell gibt es in Deutschland bei der Pflegeversicherung (wie bei der Krankenversicherung) zwei parallele Systeme: Die gesetzliche Pflegeversicherung und die private Pflegeversicherung. Die Leistungen sind in beiden Systemen vergleichbar, aber die Finanzierung unterscheidet sich.

Die SPD möchte das ändern, sodass es in Deutschland nur noch eine soziale Pflegeversicherung für alle gibt: Die sogenannte Bürgerversicherung. Dadurch möchte man vor allem die Finanzierung der Pflegeversicherung absichern. (SPD-Wahlprogramm 2025, Seite 27)

Info
Was nützt eine Bürgerversicherung bei der Finanzierung?

Privatversichert sind unter anderem besonders viele Menschen mit hohem Einkommen. Im Falle einer gemeinsamen Pflegeversicherung würden diejenigen somit auch mehr zum Gemeinwohl beitragen. Davon sollen dann alle Versicherten profitieren, indem die Beiträge für alle stabiler werden.

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„Pflege-Deckel“: Begrenzung der Pflegekosten

Eines der wichtigsten Vorhaben der SPD im Bereich der Pflegefinanzierung ist der „Pflege-Deckel“. Die SPD möchte so die Eigenanteile bei den Pflegekosten in der stationären Langzeitpflege begrenzen. Und zwar konkret auf 1.000 Euro pro Monat.

Zum Vergleich: Aktuell liegen die durchschnittlichen Eigenanteile in Pflegeheimen bei mehreren Tausend Euro im Monat. Mehr zum Thema finden Sie im pflege.de Ratgeber Pflegeheim-Kosten.

Analog dazu möchte die SPD auch in der häuslichen Pflege die Eigenanteile begrenzen. Eine konkrete Obergrenze oder andere Details zum Ablauf werden im Wahlprogramm aber nicht genannt. (SPD-Wahlprogramm 2025, Seite 27)

Andere Umlage von Investitionskosten in Pflegeheimen

Bewohner von Pflegeheimen müssen neben den Pflegekosten noch andere Kosten bezahlen. Dazu gehören auch die Investitionskosten. Das sind die Kosten des Pflegeheims für den Erhalt und Ausbau der eigenen Infrastruktur.

Die SPD möchte dafür sorgen, dass die Investitionskosten nicht mehr vollständig auf die Bewohner umgelegt werden dürfen. Eine andere Lösung wird aber nicht konkret genannt. (SPD-Wahlprogramm 2025, Seite 27)

Vereinfachung von Anträgen

Um den bürokratischen Aufwand zu reduzieren, möchte die SPD die Anträge für Leistungen rund um die Pflege vereinfachen. Als konkretes Beispiel wird der Antrag auf „Hilfe zur Pflege“ genannt. (SPD-Wahlprogramm 2025, Seite 27)

Info
Was ist „Hilfe zur Pflege“?

Wenn eine Person die Eigenanteile der Pflegekosten gar nicht mehr finanzieren kann, kann Hilfe zur Pflege beantragt werden. Unter bestimmten Voraussetzungen übernimmt dann das Sozialamt die Kosten, damit die Versorgung der pflegebedürftigen Person sichergestellt ist.

Bonus
Formular: Antrag auf Pflegeleistungen
  • Vorgefertigtes Antragsformular zum schnellen Ausfüllen
  • Pflegegeld, Sachleistung, Kombileistung, Tagespflege, stationäre Pflege
  • Digital ausfüllen und verschicken oder ausgedruckt per Post

Stärkung der häuslichen Pflege durch Familienpflegezeit und Familienpflegegeld

Die SPD möchte die häusliche Pflege stärken und pflegende Angehörige entlasten. Denn nur so könne sichergestellt werden, dass Menschen so lange wie möglich zuhause wohnen bleiben. Und das ist der Wunsch der meisten pflegebedürftigen Menschen.

Konkret möchte die SPD die Zeitsouveränität der pflegenden Angehörigen stärken. Dafür soll vor allem das Modell der Familienpflegezeit ausgebaut werden. Außerdem möchte man ein mit dem Elterngeld vergleichbares „Familienpflegegeld“ einführen. (SPD-Wahlprogramm 2025, Seite 27)

Info
Was heißt „Zeitsouveräntität“?

Damit ist gemeint, dass pflegende Angehörige sich ihre Zeit freier einteilen können: Wann brauche ich Zeit für die Pflege? Wann möchte ich lieber arbeiten gehen? Und wann haben andere Dinge Vorrang? Die Betroffenen sollen also von äußeren Zwängen befreit werden, um selbst entscheiden zu können.

Pflegeinfrastruktur: Ausbau der teilstationären Pflege und von neuen Wohnformen

Die SPD möchte Angebote der Tages- und Nachtpflege ausbauen, um so ebenfalls die häusliche Pflege zu stärken. Denn Tages- und Nachtpflege kann oftmals einen Umzug ins Pflegeheim verzögern.

Außerdem sollen neue Wohnformen und dazugehörige Anlaufstellen zur Beratung und Vernetzung gefördert werden. Um welche Wohnformen es dabei geht, ist unklar. (SPD-Wahlprogramm 2025, Seite 27)

Mehr kommunale Mitsprache bei der Pflegeinfrastruktur

Aus Sicht der SPD brauchen Kommunen mehr Mitsprache bei Fragen zur Pflege-Infrastruktur. Sie sollen mitentscheiden dürfen, welche Träger welche Pflegeeinrichtungen betreiben dürfen und wo sich Pflegedienste ansiedeln. (SPD-Wahlprogramm 2025, Seite 27)

Vorzug bei der Vergabe von sozialem Wohnraum

Bei der Vergabe von sozialem Wohnraum möchte die SPD auch die Pflegebedürftigkeit und die dafür erforderlichen „besonderen Raumvoraussetzungen“ berücksichtigen.

Pflegebedürftige und pflegende Angehörige sollen also den Vorzug bei der Vergabe von Sozialwohnungen erhalten, wenn die Räume dafür besser geeignet sind. Weitere Details werden nicht genannt. (SPD-Wahlprogramm 2025, Seite 27)

Digitalisierung für Beratung, Prävention, Monitoring und Vernetzung

Die SPD möchte digitale Produkte und Beratungsangebote besser unterstützen, um so die Chancen der Digitalisierung in der Pflege besser zu nutzen. (SPD-Wahlprogramm 2025, Seite 27)

Chancen sieht die SPD vor allem bei diesen Themen:

  • Prävention fördern
  • Pflegebedürftigkeit vorbeugen
  • Verwaltung von Abläufen
  • Bestehende Versorgungsangebote vernetzen

Kostenlose Ausbildungen in Gesundheitsfachberufen

Die professionelle Pflege hat einen steigenden Bedarf an Fachkräften. Deshalb möchte die SPD die Ausbildungen in Gesundheitsfachberufen attraktiver machen. Dazu zählen neben Pflegefachkräften auch therapeutische Berufe.

Dafür sollen diese Ausbildungen praxisnäher und kostenlos angeboten werden. Einheitliche Standards sollen gleichzeitig für eine hohe Ausbildungsqualität sorgen.

Außerdem sollen die Befugnisse von Pflegefachpersonen erweitert und die Arbeitszeitbedingungen verbessert werden. Und man möchte den Dokumentationsaufwand im Pflegealltag durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) verringern. (SPD-Wahlprogramm 2025, Seite 28)

Weltweite Anwerbung und Integration von Pflegefachkräften

Darüber hinaus sollen weltweit Fachkräfte für den Gesundheitssektor angeworben werden. Auch die Bemühungen um die Integration ausländischer Fachkräfte möchte die SPD ausbauen, um Deutschland für ausländische Fachkräfte attraktiver zu machen. (SPD-Wahlprogramm 2025, Seite 28)

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Erstelldatum: 5202.10.72|Zuletzt geändert: 5202.90.11
(1)
Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD): SPD-Regierungsprogramm zur Bundestagswahl 2025
https://mehr.spd.de/custom-static-assets/documents/Regierungsprogramm.pdf (letzter Abruf am 27.01.2025)
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Interview

5 Fragen an Heike Baehrens (SPD)

Heike Baehrens
Im Interview
Heike Baehrens
Gesundheitspolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion

Im Interview-Format „Fragen an…“ stellt pflege.de Politikerinnen und Politikern drängende Fragen rund um die Pflege, die für die Bundestagswahl 2025 wichtig sind. In diesem Interview steht die gesundheitspolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion Heike Baehrens Rede und Antwort.

Die SPD möchte mit dem sogenannten „Pflege-Deckel“ die Pflegekosten begrenzen. Für die stationäre Pflege auf 1.000 Euro pro Monat – so weit so klar. Wie sollen bei der häuslichen Pflege die Kosten gedeckelt werden?

Heike Baehrens (SPD): In der häuslichen Pflege haben wir eine völlig andere Situation, weil hier Leistungen der Krankenversicherung und der Pflegeversicherung miteinander kombiniert werden können. Wichtig ist hier, dass die bisher pauschalierten Leistungen der Pflegeversicherung nicht an Wert verlieren.

Steigen die Kosten für ambulante Pflege, nehmen Betroffene in der Regel nicht eine höhere Eigenbeteiligung in Kauf, sondern entsprechend weniger Leistungen in Anspruch. Das hat nicht selten zur Folge, dass Pflegebedürftige nicht bedarfsgerecht versorgt werden.

Wir wollen dieser schleichenden Entwertung durch eine regelmäßige Anpassung der Leistungen der Pflegeversicherung an die Kostenentwicklung entgegenwirken.

Die Investitionsaufwendungen von Heimen sollen nicht mehr vollständig auf die Bewohner umgelegt werden dürfen. Wer zahlt stattdessen: Die soziale Pflegeversicherung, die Länder oder der Bund?

Heike Baehrens (SPD): Es ist Aufgabe der Bundesländer, für eine gute und bedarfsgerechte Versorgungsinfrastruktur in der Pflege zu sorgen. Obwohl Länder und Kommunen durch die Pflegeversicherung erheblich im Bereich der Sozialhilfe entlastet wurden, engagieren sie sich heute kaum noch bei der Förderung von Pflegeeinrichtungen. Das muss sich unbedingt ändern.

Wird der Bau von Pflegeeinrichtungen öffentlich gefördert, so vermindert sich der von den Pflegebedürftigen zu tragende Eigenanteil erheblich. Gleichzeitig können Länder und Kommunen über dieses Instrument eine wichtige Steuerungsfunktion zurückgewinnen – wo und mit welchen Konzepten die Pflegeinfrastruktur weiterentwickelt wird.

Die SPD möchte den bürokratischen Aufwand bei der Pflege reduzieren und deshalb die Anträge vereinfachen. Wo sehen Sie die großen Hebel, um spürbar Bürokratie abzubauen?

Heike Baehrens (SPD): Große Chancen sehe ich in der Digitalisierung. Wir wollen sie besser nutzen, um Bürokratie nicht nur bei der Antragsstellung, sondern auch bei der Dokumentation und Kommunikation zwischen den Pflegediensten, Heimen, Ärzten, Apotheken und Pflegekassen zu erleichtern. Arbeitsabläufe können durch digitale Technologien deutlich vereinfacht werden.

Dies spart Zeit und Personal, was wiederum der Pflege und Zuwendung zugutekommt. Digitale Anwendungen können auch pflegende Angehörige in vielfältiger Weise entlasten. So spart es viel Zeit, wenn man Erstattungsleistungen direkt über ein Online-Portal abwickeln kann, ohne die Anträge ausdrucken, unterschreiben und zur Post oder persönlich vorbeibringen zu müssen.

Ein weiteres wichtiges Ziel ist, die sehr umfangreichen Aushandlungs- und Vertragsverfahren zu verschlanken, indem man es auf tatsächlich erforderliche Regelungsinhalte konzentriert. Das würde alle Partner der Selbstverwaltung entlasten und es gleichzeitig für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen einfacher und übersichtlicher machen.

Die SPD möchte „neue Wohnformen verstetigen, um die bedarfsgerechte Pflegeinfrastruktur zu stärken“. Welche Wohnformen meinen Sie damit?

Heike Baehrens (SPD): In den Kommunen und Quartieren gibt es viele Ideen, wie sich ein Leben im Alter gut gestalten lässt. In den letzten Jahren hat es dazu in verschiedenen Regionen Modellprojekte gegeben – das Spektrum reicht von häuslichen Wohnangeboten, die mehr Versorgungssicherheit gewährleisten wollen, bis hin zu Wohnsettings der Vollversorgung, die Versorgungssicherheit mit mehr Selbstbestimmung und individueller Lebensgestaltung vereinbaren wollen. Um diesen neuen Wohnformen eine langfristige Perspektive zu bieten, braucht es Änderungen im Vertragsrecht.

Als SPD geht es uns darum, dass sowohl Betroffene als auch Betreiber flexible und gleichzeitig rechtlich sichere Gestaltungsmöglichkeiten bekommen. Wir wollen das Leben in Gemeinschaft stärken, Pflegebedürftigen eine aktive Teilhabe an unserer Gesellschaft ermöglichen und ihr persönliches Umfeld, zum Beispiel Angehörige, Ehrenamtliche oder Nachbarschaftshilfen bestmöglich einbinden.

Sie möchten die Familienpflegezeit ausbauen und ein „Familienpflegegeld“ einführen. Was können Sie uns darüber sagen?

Heike Baehrens (SPD): Wir wollen Familien im Alltag entlasten und pflegenden Angehörigen mehr Zeitsouveränität und Selbstbestimmung ermöglichen. Dabei geht es darum, dass pflegende Angehörige den Spagat zwischen Arbeit, Haushalt, Kindererziehung und Pflege besser bewältigen können, ohne dabei zu riskieren, später selbst von Altersarmut betroffen zu sein. Das Familienpflegegeld soll analog zum Elterngeld ausgestaltet werden.

Info
Zum Vergleich: Wie funktioniert Elterngeld?

Elterngeld ist ein Ersatz für das Einkommen, auf das man wegen der Kindesbetreuung verzichtet hat. Man erhält allerdings etwas weniger Geld als man sonst verdient hätte. Wer eigentlich kein Einkommen hätte, kann einen Mindestbetrag an Elterngeld erhalten.

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Erstelldatum: 5202.10.72|Zuletzt geändert: 5202.80.31
(1)
© Bildquelle
Urheber: Giacinto Carlucci
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