Osteopenie: Vorstufe der Osteoporose vorbeugen

Osteoporose Prävention

Wenn Ihr Arzt eine Osteopenie diagnostiziert, hat er bei Ihnen eine geringe Knochendichte festgestellt. Osteopenie ist die Vorstufe von Osteoporose – dem sogenannten Knochenschwund. Mit einer diagnostizierten Osteopenie haben Sie also ein erhöhtes Risiko für Osteoporose. Die gute Nachricht ist, dass Sie mit diesem Wissen und bestimmten Maßnahmen einer Osteoporose aktiv entgegenwirken können. pflege.de informiert Sie in diesem Ratgeber über die Anzeichen und Ursachen von Osteopenie sowie Maßnahmen, mit denen Sie einer Osteoporose vorbeugen können.

Inhaltsverzeichnis

Osteopenie: Definition

Das Wort Osteopenie stammt aus dem Griechischen und bedeutet so viel wie Knochenmangel. Osteopenie wird als Vorstufe der Osteoporose bezeichnet. Doch nicht jeder, der eine Osteopenie hat, erkrankt auch in der Folge an einer Osteoporose.

Info
Osteopenie ist eine typische Alterserscheinung

Mit zunehmendem Alter verlieren unsere Knochen an Stabilität. Dies ist ein natürlicher Prozess und zunächst nicht besorgniserregend. Mit diesem Wissen können Sie allerdings frühzeitige Maßnahmen ergreifen, um ungünstigen Folgen einer Knochenschwäche entgegenzuwirken. Ähnlich ist es mit einer alterstypischen Beckenbodenschwäche, die auf Dauer unbehandelt zu einer Inkontinenz führen kann. Umso wichtiger sind frühzeitige Arztbesuche, sofern Sie anhaltende Beschwerden bei sich feststellen.

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Anzeichen & Symptome von Osteopenie

Typische Osteopenie-Beschwerden gibt es nicht. Tatsächlich ist diese Diagnose fast immer das Ergebnis einer Knochendichtemessung. Dabei wird der sogenannte T-Wert erhoben und mit einem festgelegten Standard verglichen, der sich am Wert einer gesunden Person orientiert. Ein T-Wert von -1 oder höher (also zum Beispiel -0,5 oder 0) gilt als normal. Bei einer Osteopenie sowie einer Osteoporose sind die T-Werte niedriger:(1)

T-Wert bei Osteopenie T-Wert bei Osteoporose
T-Wert zwischen -1 und -2,5 T-Wert niedriger als -2,5 (also zum Beispiel -3 oder -3,5)
Info
Osteopenie & Osteoporose: Der Unterschied

Osteopenie ist die Vorstufe von Osteoporose. Übersetzt bedeutet Osteopenie Knochenmangel.

Osteoporose steht für den Knochenschwund. Hier ist die Knochenstruktur bereits so geschwächt, dass sie löchrig (porös) ist.

Ursachen für Osteopenie

Die Ursachen einer Osteopenie sind dieselben wie bei einer Osteoporose: Es wird mehr Knochen abgebaut, als aufgebaut werden kann.

Ursächlich dafür sind viele Faktoren:(1)

  • Ungesunder Lebensstil: Vor allem Bewegungsmangel und nährstoffarme Ernährung
  • Medikamenteneinnahme: Zum Beispiel kortisonhaltige Medikamente
  • Übermäßiger Alkoholkonsum
  • Übermäßiger Tabakkonsum
  • Östrogenmangel: Zum Beispiel in den Wechseljahren
  • Genetisch bedingte Anfälligkeit: Etwa durch Osteoporose-Erkrankungen in der Familie

Lässt sich eine Osteopenie rückgängig machen?

Rückgängig machen in dem Sinne, dass die geschwächte Knochenstruktur wiederaufgebaut werden kann, funktioniert bei einer Osteopenie nicht. Aber der weitere Abbauprozess lässt sich verlangsamen und somit auch die Folgen minimieren.

Wesentlich für eine Gegenstrategie zur Osteopenie und zum Vorbeugen einer Osteoporose sind Maßnahmen, die jeder Betroffene gut selbst durchführen kann. Dazu gehören eine nährstoffreiche Ernährung mit ausreichend Calcium und Vitamin D sowie viel Bewegung.

Diese Maßnahmen verlangen allerdings vor allem eines: eine gute Selbstdisziplin.

Osteoporose mithilfe der Ernährung vorbeugen

Eine geeignete Osteoporose-Schutzmaßnahme ist die ausgewogene, nährstoffreiche Ernährung im Alter. Bei einer Osteopenie ist es wichtig, dass Betroffene ausreichend Calcium zu sich nehmen, denn Calcium stärkt den Knochen. Damit der Nährstoff dorthin gelangen kann, braucht es Vitamin D als Transportmittel.

Calcium bei Osteopenie & Osteoporose

Calcium ist ein Mineralstoff, den der Körper vor allem für den Knochenstoffwechsel benötigt. So wie alle Mineralstoffe kann der menschliche Körper Calcium nicht eigenständig produzieren – es muss über die Nahrung aufgenommen werden.

Als Basistherapie empfiehlt der Dachverband Osteologie in seiner Leitlinie, dass Patienten rund 1000 Milligramm Calcium täglich zu sich nehmen sollen.(2)

Wichtiger Hinweis
Empfohlene Tagesdosis an Calcium gilt nicht bei bestimmten Erkrankungen

Bei bestimmten Krankheiten ist die Tages-Empfehlung an Calcium ungültig. Hierzu zählen unter anderem Nierensteine, eine Überfunktion der Nebenschilddrüse, eine vermehrte Calciumausscheidung und chronische Entzündungen.

Calciumreiche Lebensmittel bei Osteopenie

Der Calciumbedarf lässt sich über viele Lebensmittel decken, zum Beispiel über:(3)

  • Mineralwasser: Wasser gilt als calciumreich, wenn es mehr als 150 Milligramm Calcium pro Liter enthält.
  • Milch und Milchprodukte: Der Klassiker unter den calciumreichen Lebensmitteln sind Milch und Milchprodukte wie Joghurt und Käse. Käse wie beispielsweise Emmentaler ist mit 1200 Milligramm Calcium auf 100 Gramm Käse ein guter Calciumlieferant.
  • Grünes Gemüse: Auch pflanzliche Kost – insbesondere grünes Gemüse wie Brokkoli, Grünkohl, Fenchel, Kohlrabi und Rucola – enthält reichlich Calcium bei wenig Kalorien.
  • Nüsse, Samen, Obst: Mit rund 130 Milligramm Calcium auf 100 Gramm gelten vor allem Haselnüsse und Paranüsse als calciumreich. Chiasamen, die sich in den letzten Jahren als Trend-Lebensmittel abgezeichnet haben, liefern auf 100 Gramm rund 630 Milligramm Calcium. Getrocknete Feigen enthalten zum Beispiel mehr Calcium als frische Feigen (getrocknet 240 Milligramm auf 100 Gramm; frisch 50 Milligramm auf 100 Gramm).

Calcium gibt es auch in Form von freiverkäuflichen Medikamenten in der Apotheke, die ärztlicherseits verordnet werden können. Die Nahrungsergänzungsmittel sollten jedoch nur in bestimmten Fällen und in Rücksprache mit dem behandelnden Arzt eingenommen werden, zum Beispiel dann, wenn die Tagesmenge über die Nahrung nicht erreicht werden kann.

Anzeichen für einen Calciummangel

Mangelt es dem Körper an Calcium, können je nach Ausmaß verschiedene Symptome auftreten:

  • Frühe Anzeichen für einen Calciummangel können Kribbelgefühle im äußeren Mundbereich, an den Händen und Füßen sein.
  • Ein fortgeschrittener Calciummangel kann zu unregelmäßigen Herzschlägen führen. Außerdem Depressionen und Angstzustände auftreten.
  • Bei einem schweren Calciummangel äußern sich starke Krampfanfälle an Händen und Füßen.

Wenn Sie einen zu geringen Calciumspiegel vermuten, sprechen Sie Ihren Arzt an. Eine ärztliche Untersuchung gibt Aufschluss über einen möglichen Calciummangel.

Info
Bestimmte Lebensmittel können die Calcium-Aufnahme hemmen

Es gibt eine Reihe von Inhaltsstoffen in Lebensmitteln, die die Calcium-Einlagerung in den Knochen hemmen:

  • Phosphate (zum Beispiel in Cola, Wurst und Fleisch)
  • Oxalsäure (zum Beispiel in Rhabarber oder Spinat)
  • Phytinsäure (zum Beispiel in Weizen- oder Gerstenkleie)

Kochsalz sorgt dafür, dass Calcium schneller ausgeschieden wird, als der Körper es in den Knochen einlagern kann.(3)

Vitamin D bei Osteopenie & Osteoporose

Vitamin D wird vom Körper selbst gebildet, wenn die UV-B-Strahlung auf die Haut trifft, die im Sonnenlicht enthalten ist. Schon rund eine halbe Stunde täglich an der frischen Luft deckt in der Regel den Bedarf an Vitamin D. Das Vitamin wird übrigens in den Fettzellen gespeichert, sodass der Körper auch im Winter oder an trüben Tagen weiter darauf zurückgreifen kann.

Vitamin-D-Mangel entgegenwirken

Besonders im Winter leiden viele Menschen an Vitamin-D-Mangel, der sich vor allem in Müdigkeit und einem schwachen Immunsystem äußert. Nach ärztlicher Absprache kann die Vitamin-D-Versorgung in den Wintermonaten über Nahrungsergänzungsmittel in Tablettenform sichergestellt werden.

Eine geringe Menge Vitamin D lässt sich auch über die Nahrung zuführen. Das Vitamin ist in Meerestieren, aber auch in Eiern, Käse, Milch und Pilzen enthalten.

Info
Sonne zur Osteoporose-Prävention ja, aber in Maßen

Um Vitamin D bilden zu können, muss die Haut unbedeckt an die Sonne. Neben Kleidung verlangsamt auch Sonnenschutzcreme den Prozess, schützt aber vor Verbrennungen. Die Lösung liegt in der goldenen Mitte: Kein stundenlanges Sonnenbaden im Sommer, sondern eine kurze Zeit an der frischen Luft genügen, damit der Körper ausreichend Vitamin D bilden kann. Danach sollte eine Creme aufgetragen beziehungsweise wieder schützende Kleidung angelegt werden. 

Bewegung als Osteoporose-Prävention

Wer sich bewegt, trainiert seine Muskeln und auch Knochen. Ein aktiver Lebensstil in Form von regelmäßiger Bewegung ist wichtig, um einer Osteoporose vorzubeugen – gleich aus zwei Gründen: Bewegung stärkt den Muskelaufbau und die Knochen.

Muskelaufbau als Sturzprophylaxe

Weil der Körper seine Muskelzellen mit Nährstoffen versorgen muss, baut er die Muskelzellen ab, die nicht gebraucht werden. Diese „Sparmaßnahme“ des Körpers ist aber besonders gefährlich, wenn die Knochen durch Osteopenie oder gar Osteoporose schneller brechen. Weniger Muskeln bedeutet weniger Kraft – und fehlende Kraft erhöht Sturzrisiko.

Dabei ist die Lösung ganz einfach: Wer sich regelmäßig bewegt, sorgt im Zusammenspiel mit ausgewogener Ernährung für den Erhalt seiner Muskeln oder baut sie sogar auf.

Tipp
Sturzgefahr minimieren – Barrieren abbauen

Das Badezimmer birgt ein hohes Sturzpotenzial, das sich durch Gangunsicherheit und fehlende Muskelkraft im Alter drastisch erhöht. Die Rutschgefahr im Badezimmer ist nicht zu unterschätzen: Ein erster Anfang für mehr Sicherheit im Bad können kleine Maßnahmen sein wie eine rutschfeste Matte oder Haltegriffe. Barrieren lassen sich im Bad auch langfristig abbauen, beispielsweise indem Sie Ihre Wanne zur Dusche umbauen lassen. Bei einem anerkannten Pflegegrad, unterstützen die Pflegekassen sogenannte wohnumfeldverbessernde Maßnahmen unter gewissen Voraussetzungen mit bis zu 4.180 Euro.

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Regelmäßige Bewegung stärkt die Knochen

Für eine Osteoporose-Prävention eignen sich schon kleinere Bewegungseinheiten am Tag wie Spazierengehen, Treppensteigen oder Walken. Hierbei wird der ganze Körper aktiviert, Knochen und Gelenke belastet. Schwimmen und Radfahren sind für eine gezielte Osteoporose-Vorbeugung weniger empfehlenswert, weil dabei nicht das ganze Körpergewicht auf dem Skelett ruht.

Wer seine Knochen regelmäßig belastet, stärkt sie. Durch viel Gehen oder gar Laufen erkennt der Körper, dass er die beanspruchten Knochen stabiler machen muss. Bei Osteoporose sollte das Training daher aus einer bewussten Belastung und mehreren Wiederholungen bestehen.

Trainingsarten mit geeigneten Übungen zur Osteoporose-Vorbeugung

Der Osteoporose Selbsthilfegruppen Dachverband e. V. (OSD) empfiehlt vor allem drei Trainingsarten:(4)

  1. Vibrationstraining: Zum Beispiel auf einer Rüttelplatte
  2. Funktionstraining: Zum Beispiel an Geräten
  3. Osteoporose-Gymnastik: Bei der es vor allem um Koordination und Gleichgewicht geht, die zur Sturzprophylaxe beitragen

Der Arzt kann Funktionstraining als Heilmittel verordnen. Die Kosten werden von der Krankenkasse übernommen.

Info
Warum sind Ernährung und Bewegung gemeinsam wirksam?

Calcium und Vitamin D sind wichtig, damit dem Körper knochenstärkendes Material zur Verfügung steht. Dieses Material muss außerdem an die richtigen Stellen gelangen: Bewegung und ausreichende Belastung durch regelmäßige körperliche Aktivität tragen maßgeblich dazu bei, dass die Produktion von Knochenmasse angeregt wird. Aus diesem Grund sind Bewegung und Ernährung zwei wichtige Säulen in der Osteoporose-Prävention beziehungsweise Osteoporose-Therapie.

Häufig gestellte Fragen

Was ist Osteopenie?

Das Wort Osteopenie stammt aus dem Griechischen und bedeutet so viel wie Knochenmangel. Osteopenie wird als Vorstufe der Osteoporose bezeichnet.

Wie schlimm ist Osteopenie?

Mit einem gesunden Lebensstil können Sie Ihre Knochen stärken und einer fortschreitenden Osteopenie (Knochenmangel) entgegenwirken. Ein ungesunder Lebensstil kann sich hingegen ungünstig auf den weiteren Verlauf auswirken und zu einer Osteoporose (Knochenschwund) führen. Ist der Knochen erst einmal abgebaut, kann er nur teilweise wieder aufgebaut werden und ist damit bruchanfälliger. Dies können und sollten Sie also möglichst vermeiden.

Ab welchem Alter bekommt man Osteopenie?

Bereits ab einem Alter von 30 Jahren verlieren die Knochen an Stabilität. Das ist ein natürlicher Vorgang und noch nicht besorgniserregend. Umso wichtiger ist jedoch ein gesunder Lebensstil, der die Knochen stärken kann.

Wie kann man Osteoporose vorbeugen?

Osteoporose können Sie vor allem mit einem gesunden Lebensstil vorbeugen: Körperlich aktiv bleiben, eine ausgewogene Ernährung, Bedarf an Vitamin D decken, ein gesundes Körpergewicht, Alkoholkonsum gering halten, auf das Rauchen verzichten.

Wie entsteht Osteopenie?

Die Ursachen einer Osteopenie sind dieselben wie bei einer Osteoporose: Es wird mehr Knochen abgebaut, als aufgebaut werden kann. Ursächlich dafür sind viele Faktoren. Zum Beispiel der individuelle Lebensstil (Bewegungsmangel, nährstoffarmes Essen), eine bestimmte Medikamenteneinnahme, übermäßiger Alkohol- oder Tabakkonsum, Östrogenmangel nach der Menopause und genetisch bedingte Anfälligkeiten.

Wie heißt die Vorstufe von Osteoporose?

Die Vorstufe von Osteoporose (Knochenschwund) ist Osteopenie (Knochenmangel).

Ist Osteopenie heilbar?

Heilbar in dem Sinne, dass der verschwundene Knochen wiederaufgebaut werden kann, ist eine Osteopenie nicht. Aber der Abbauprozess lässt sich verlangsamen und damit lassen sich auch die Folgen minimieren.

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Erstelldatum: 0202.60.71|Zuletzt geändert: 5202.90.62
(1)
Osteoporose Selbsthilfegruppen Dachverband e. V. (OSD): Osteopenie (2023)
www.osd-ev.org/osteoporose/osteopenie/ (letzter Abruf am 14.09.2023)
(2)
Dachverband Osteologie e. V. (DVO): Prophylaxe, Diagnostik und Therapie der OSTEOPOROSE bei postmenopausalen Frauen und bei Männern (2017)
https://dv-osteologie.org/uploads/Leitlinie%202017/Finale%20Version%20Leitlinie%20Osteoporose%202017_end.pdf (letzter Abruf am 14.09.2023)
(3)
Osteoporose Selbsthilfegruppen Dachverband e. V. (OSD): Calcium-Räuber (2023)
www.osd-ev.org/osteoporose-therapie/osteoporose-ernaehrung/calcium-raeuber/ (letzter Abruf am 14.09.2023)
(4)
Osteoporose Selbsthilfegruppen Dachverband e. V. (OSD): Osteoporose Training und Gymnastik: Belastung stärkt den Knochen (2023)
www.osd-ev.org/osteoporose-therapie/osteoporose-bewegung-sport/ (letzter Abruf am 14.09.2023)
(5)
Bildquelle (Headergrafik)
@istock.com/©izusek
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