Händedesinfektion in der häuslichen Pflege

Händedesinfektion häusliche Pflege

Mit den Händen fasst man im Pflegealltag vieles an. Dabei können auch gefährliche Viren oder Bakterien übertragen werden. Eine regelmäßige und gründliche Händedesinfektion verhindert, dass diese Erreger zu einer Gefahr für die pflegebedürftige Person oder andere werden.

pflege.de zeigt, wann Sie sich bei der häuslichen Pflege die Hände desinfizieren sollten, wie das richtig geht und welche Desinfektionsmittel dafür geeignet sind.

Inhaltsverzeichnis

Ein Angebot von pflege.de
Gratis Markenprodukte für die Pflege zuhause
Jetzt beantragen

Händedesinfektion verhindert Infektionen

Viren, Bakterien und Pilzsporen befinden sich quasi überall. Einige von ihnen sind potenzielle Krankheitserreger und können durch das Berühren von Gegenständen oder Personen auf die Haut gelangen. Das ist in den meisten Fällen unproblematisch, bei der Pflege aber nicht.

Denn da pflegebedürftige Menschen oft ein geschwächtes Immunsystem haben, sind sie anfälliger für solche Erreger. Und es gibt im Pflegealltag viele Gelegenheiten, bei denen die Erreger an empfindlichere Stellen wie Schleimhäute oder Wunden gelangen können.

Da man Dinge meistens mit den Händen berührt, können darüber auch die meisten Erreger übertragen werden. Ärzte nennen das „Kontaktinfektion“ oder „Schmierinfektion“. Händedesinfektion verringert solche Infektionen und schützt sowohl die pflegebedürftige als auch die pflegende Person.(1)

Tipp
Desinfektionsmittel kostenlos erhalten mit Pflegegrad

Wer einen Pflegegrad hat, kann nach Bedarf sogenannte Pflegehilfsmittel zum Verbrauch für bis zu 42 Euro im Monat kostenlos erhalten. Dazu gehören auch Hände- oder Flächendesinfektionsmittel.

Ein Angebot von pflege.de
curabox Pflege Teaser
Gratis Markenprodukte für die Pflege zuhause

Mit der curabox Pflege erhalten Sie benötigte Pflegehilfsmittel nach Hause – regelmäßig und kostenfrei!

  • Für alle Pflegegrade
  • Produkte im Wert von bis zu 42 € monatlich
  • Einmal beantragt, regelmäßig geliefert
  • Boxinhalt jederzeit anpassbar

Hände waschen oder desinfizieren?

Das Händewaschen ersetzt nicht die Händedesinfektion und das gleiche gilt auch umgekehrt. Händewaschen befreit die Hände von Schmutz und reduziert die Keimbelastung. Meistens ist das ausreichend, weil eine gewisse Anzahl von Keimen normal und ungefährlich ist.

Aber nur die Desinfektion tötet die Erreger wirksam ab und schützt so auch empfindlichere Personen wirksam vor Infektionen. Entscheidend ist also die Frage, wann eine Händedesinfektion in der häuslichen Pflege sinnvoll ist.

Wann desinfizieren? – Die 5 Momente der Händedesinfektion

Um zu erkennen, wann eine Händedesinfektion sinnvoll ist, wird in der professionellen Pflege meistens das praktische Modell „5 Momente der Händedesinfektion“ angewendet. Dieses Modell wird auch von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und dem Robert Koch-Institut (RKI) empfohlen. (2)

Die fünf Situationen (oder „Indikationen“) sind einfach zu merken und lassen sich gut auf die Pflege zuhause übertragen. Allerdings sollten Sie dabei zwischen sozialen und medizinisch-pflegerischen Kontakten unterscheiden.

Bei sozialen Kontakten sind keine besondere Hygienemaßnahmen nötig. Übertriebene Vorsicht kann sogar eine ungewollte zwischenmenschliche Distanz aufbauen. Notwendig ist die Händehygiene bei medizinisch-pflegerischen Kontakten wie der Körperpflege oder dem Umgang mit Medikamenten.

Die 5 Momente der Händedesinfektion: (2)

  1. Vor Kontakt mit der pflegebedürftigen Person: Bevor Sie die pflegebedürftige Person bei einer medizinisch-pflegerischen Tätigkeit berühren, sollten Sie eine Händedesinfektion durchführen.
  2. Vor aseptischen (keimfreien) Tätigkeiten: Aufgaben wie Verbandswechsel, Versorgung von Wunden, Katheterpflege, Setzen von Spritzen, Stoma-Versorgung oder Mund- und Zahnpflege.
  3. Nach Kontakt mit potenziell infektiösem Material: Dazu gehören benutztes Inkontinenzmaterial oder Wundverbände, Ausscheidungen, Erbrochenes oder Blut.
  4. Nach Kontakt mit der pflegebedürftigen Person: Im Anschluss an eine medizinisch-pflegerische Tätigkeit, nicht bei einem sozialen Kontakt.
  5. Nach Kontakt mit der unmittelbaren Umgebung einer bettlägerigen Person: Zum Selbstschutz, da sich in der Umgebung gehäuft Erreger ansammeln können.
Tipp
Eselsbrücke: 5 Momente, 5 Finger

Um sich die 5 Momente gut einzuprägen, können Sie die Liste zwei- oder dreimal durchgehen und dabei die einzelnen Momente an den Fingern einer Hand abzählen. Die Bewegung unterstützt Ihr Gedächtnis und Sie können sich so später leichter daran erinnern.

Anleitung zur Händedesinfektion

Für die Desinfektion sollten die Hände sauber und trocken sein, sonst kann das Desinfektionsmittel nicht richtig wirken. Bei offenen Wunden oder rissiger Haut sollten Sie vorsichtig sein, im Zweifelsfall sprechen Sie darüber mit einem Arzt oder einer Pflegefachkraft.

Verwenden Sie auf jeden Fall genug Händedesinfektionsmittel. Die Menge ist nur dann ausreichend, wenn Sie damit beide Hände einmal richtig benetzen können. Auf dem Etikett des Mittels ist außerdem die Einwirkzeit angegeben, die Sie unbedingt einhalten sollten.

Die 6 Schritte der Händedesinfektion

  1. Tragen Sie eine ausreichende Menge Desinfektionsmittel auf und verreiben Sie dieses auf der Innenseite der Hände und den Handgelenken.
  2. Reiben Sie nun jeweils mit der Handfläche der einen Hand über den Handrücken der anderen Hand.
  3. Legen Sie die Handflächen zusammen, verschränken Sie die Finger der beiden Hände und reiben Sie die Handflächen aneinander.
  4. Jetzt legen Sie die die Innenseiten der Finger beider Hände aus jeweils entgegengesetzter Richtung aufeinander. Schließen Sie beide Hände zur Faust, sodass jeweils die Finger der anderen Hand umschlossen werden. Bewegen Sie die Hände und Finger leicht.
  5. Umfassen Sie nun den Daumen der einen Hand mit der jeweils anderen Hand und reiben sie ihn gründlich ein.
  6. Zuletzt kreisen die Fingerspitzen zusammen in der Handfläche der jeweils anderen Hand.

Sie müssen diese sechs Schritte aber nicht immer exakt befolgen, sondern können die Routine auch abwandeln. Wichtig ist nur, dass wirklich alle Stellen gut benetzt werden. (3) Die Fingerspitzen und der Daumen sollten besondere Aufmerksamkeit bekommen, denn damit berühren wir die meisten Dinge.

Bonus
Anleitung zur Händedesinfektion
  • PDF zum Ausdrucken in DIN A4
  • 6 Schritte nach medizinischem Standard
  • Mit grafischer Darstellung und Beschreibung
Info
Wie lange dauert eine gründliche Händedesinfektion?

Für die 6 Schritte sollten Sie sich insgesamt mindestens so lange Zeit nehmen, wie die auf dem Desinfektionsmittel angegebene Einwirkzeit beträgt. Oft sind das etwa 30 Sekunden. Danach lassen Sie das Mittel verdunsten, bis die Hände wieder einigermaßen trocken sind.

Händedesinfektion in Kombination mit Einmalhandschuhen

Einmalhandschuhe ersetzen grundsätzlich keine Händedesinfektion. Es gibt sogar viele Situationen, in denen Pflegende sich die Hände desinfizieren und zusätzlich Einweghandschuhe tragen sollten. Zum Beispiel bei der Wundversorgung, der Katheterpflege und dem Wechsel von Inkontinenz-Material.

Wichtig: Greifen Sie nur mit sauberen oder desinfizierten Händen in die Handschuhbox, sonst wird die Box verunreinigt.

Expertentipp

Einmalhandschuhe dienen in erster Linie dem Selbstschutz, beispielsweise als Schutz vor Körperflüssigkeiten wie Wundsekret. Zum Fremdschutz ist es zusätzlich notwendig, dass Sie sich vor dem Tragen der Handschuhe die Hände desinfizieren. Denn wenn die Handschuhe reißen und Ihre Hände nicht desinfiziert sind, können schnell Keime übertragen werden.

Nachdem Sie die Einmalhandschuhe ausgezogen und im Restmüll entsorgt haben, müssen Sie die Hände erneut desinfizieren. Denn beim Ausziehen der Handschuhe können Sie mit den Erregern auf der Außenseite in Kontakt kommen.

Janina  Wenk
Wissenschaftliche Mitarbeiterin im HSC

Hautpflege beim Umgang mit Desinfektionsmitteln

Händedesinfektionsmittel wirkt besser auf gesunder Haut. Deshalb ist die Hautpflege ein fester Bestandteil der Infektionsprophylaxe. Feuchtigkeitsspendende und rückfettende Cremes können helfen, die Haut geschmeidig und gesund zu halten.

Händedesinfektionsmittel für den medizinischen Bereich sind in Deutschland in der Regel Arzneimittel, deshalb finden Sie in den Herstellerangaben eine Liste möglicher Nebenwirkungen. Trockene oder gereizte Haut kann zum Beispiel in Einzelfällen auftreten.

Expertentipp

Einige Anwender haben das Gefühl, ein alkoholbasiertes Händedesinfektionsmittel schade ihrer Haut, wenn es brennt. Grund für das unangenehme Brennen ist meistens, dass die Haut vorher rissig und geschädigt war.

Hochwertige Händedesinfektionsmittel enthalten zusätzlich hautpflegende oder rückfettende Inhaltsstoffe, die sogar die Hautfeuchtigkeit erhöhen können. Es gibt also kein „zu häufiges Händedesinfizieren“, das bestätigt auch das Robert Koch-Institut.

Janina  Wenk
Wissenschaftliche Mitarbeiterin im HSC
Ein Service von pflege.de
Pflegegradrechner von pflege.de
Jetzt Pflegegrad berechnen!

Der Pflegegradrechner zeigt Ihnen auf Basis Ihrer Angaben eine erste Einschätzung des Pflegegrads auf.

  • Detaillierte Erfassung der Situation
  • Am Begutachtungsverfahren orientiert
  • Einfach & kostenlos

Vorsicht bei Wunden

Bei akuten Hautkrankheiten oder offenen Wunden gilt besondere Vorsicht. Denn der Alkohol im Desinfektionsmittel ist dann nicht nur unangenehm, sondern kann Heilungsprozesse verlangsamen. Versuchen Sie, solche Stellen zu schützen oder sprechen Sie im Zweifelsfall mit Ihrem Arzt.

Tipp
Selbstschutz bei geschädigter Haut

Bei rissiger Haut oder Wunden an den Händen können leicht Keime eindringen und Infektionen hervorrufen. Deshalb sollten Sie dann als Selbstschutz möglichst keine medizinisch-pflegerischen Aufgaben mehr übernehmen. Wenn es trotzdem sein muss, seien Sie besonders vorsichtig.

Händedesinfektionsmittel im Überblick

Es gibt zugelassene Händedesinfektionsmittel in vielen verschiedenen Formen: Flüssig, als Tuch, als Gel oder als Spray. Die Mittel unterscheiden sich außerdem in ihren Wirkungsbereichen und bei der Hautverträglichkeit.

Händedesinfektion als Tuch, Gel oder Flüssigkeit

Das klassische Händedesinfektionsmittel ist eine Flüssigkeit, aber es gibt auch vorgetränkte Desinfektionstücher, Desinfektionsgels oder Handdesinfektionssprays. Welche Form Sie verwenden möchten, hängt ganz von Ihren Vorlieben ab.

Die Anwendung unterscheidet sich kaum. Es geht ja immer darum, alle Stellen an Ihren Händen ausreichend mit Desinfektionsmittel zu benetzen. Die „6 Schritte der Händedesinfektion“ gelten also bei jedem Händedesinfektionsmittel.

Expertentipp

Flüssige Desinfektionsprodukte, Gele und Sprays lassen sich besonders gut dosieren. Wichtig ist, dass Sie ausreichend Mittel verwenden, um Ihre Hände komplett zu benetzen. Desinfektionstücher eignen sich vor allem für unterwegs. Ihre Anwendung ist für die Hände bei der häuslichen Pflege zu aufwendig und produziert unnötig viel Abfall.

Janina  Wenk
Wissenschaftliche Mitarbeiterin im HSC

Wirkungsbereich von Händedesinfektionsmittel: Welches Mittel gegen welche Erreger?

Professionelle Händedesinfektionsmittel werden nach standardisierten Prüfverfahren getestet und auf dem Etikett beziehungsweise in den Produktinformationen entsprechend gekennzeichnet. Die Angabe „99,9 Prozent der Bakterien“ ist für den medizinisch-pflegerischen Bereich aber nicht ausreichend.

Denn so gekennzeichnete Desinfektionsmittel sind nur „bakterizid“, also wirksam gegenüber Bakterien. Händedesinfektionsmittel sollten unbedingt auch gegen Viren wirksam sein. Dabei gibt es drei Stufen:

  • „begrenzt viruzid“ (wirksam gegen Viren wie Corona, Hepatitis B und C, HIV)
  • „begrenzt viruzid PLUS“ (wirksam auch gegen Noroviren, Adenoviren und Rotaviren)
  • „viruzid“ (wirksam gegen nahezu alle Arten von Viren)

Die Aufgabe von viruziden Desinfektionsmitteln ist es, Viren zu inaktivieren, sodass sie nicht mehr infektiös sind. Je nachdem, welche Viren in Ihrem Umfeld auftreten können, sollten Sie ein Produkt mit entsprechender Wirksamkeit verwenden. (4)

Biologische Alternativen zu Desinfektionsmittel

Hausmittel wie Essig oder Alkohol haben zwar eine gewisse desinfizierende Wirkung, sind aber als Händedesinfektionsmittel nicht empfehlenswert. Diese Mittel sind nicht auf Wirksamkeit getestet und zugelassen. Außerdem sind solche „Öko-Desinfektionsmittel“ oft nicht gut hautverträglich.

Info
Händedesinfektionsmittel ohne Alkohol

Händedesinfektionsmittel auf alkoholischer Basis sind Standard nach der Weltgesundheitsorganisation (WHO) (5) . Sie haben den Vorteil, dass sie schnell wirken und das Mittel zügig trocknet. Alternativen ohne Alkohol gibt es auch, diese sollten aber eher in Sonderfällen zum Einsatz kommen.

 

Häufig gestellte Fragen

Was ist hygienische Händedesinfektion?

Bei einer hygienischen Händedesinfektion werden mit einem dafür zugelassenen Desinfektionsmittel alle Stellen beider Hände von Bakterien, Viren und anderen Erregern befreit, um Infektionen zu verhindern.

Wann desinfiziert man sich in der häuslichen Pflege die Hände?

Bei der häuslichen Pflege sollten Pflegende sich immer dann die Hände desinfizieren, wenn sie medizinisch-pflegerische Tätigkeiten durchführen oder mit Körperflüssigkeiten zu tun haben. In diesen Situationen ist die Gefahr einer Übertragung von Erregern besonders hoch.

Wie lauten die fünf Indikationen der Händedesinfektion nach der WHO?

Vor Kontakt mit der pflegebedürftigen Person, vor aseptischen Tätigkeiten, nach Kontakt mit potenziell infektiösem Material, nach Kontakt mit der pflegebedürftigen Person und nach Kontakt mit deren direkter Umgebung. In der häuslichen Pflege zählen dabei nur medizinisch-pflegerische Kontakte.

Wie desinfiziere ich meine Hände richtig?

Für eine wirksame Händedesinfektion müssen alle Stellen der Hände gut mit einem geeigneten Desinfektionsmittel benetzt werden. Danach warten Sie die Einwirkzeit ab und lassen das Mittel verdunsten. Eine gute Orientierung bieten auch die „6 Schritte der Händedesinfektion“.

Wie viel Desinfektionsmittel benötige ich für die Hände?

Lieber zu viel als zu wenig und am besten nehmen Sie genau so viel Desinfektionsmittel für Ihre Hände, dass es ausreicht, um alle Stellen gut zu benetzen.

Wie lange muss man die Hände desinfizieren? (Einwirkzeit)

Eine Händedesinfektion sollte etwa 30 Sekunden dauern. Die genaue Einwirkzeit finden Sie auf der Verpackung des jeweiligen Händedesinfektionsmittels.

Wann Hände waschen, wann desinfizieren?

Waschen reinigt die Hände, Desinfektion tötet Erreger. Deshalb müssen dreckige Hände gewaschen werden und eine Desinfektion ist nur dann wichtig, wenn möglicherweise gerade Erreger auf die Hand gelangt sein könnten oder bei der folgenden Tätigkeit an empfindliche Stellen gelangen könnten.

Erst Hände waschen oder desinfizieren?

Schmutzige Hände können nicht wirksam desinfiziert werden, deshalb kommt das Waschen vor der Desinfektion. Für die Desinfektion müssen die Hände aber wieder trocken sein.

Warum sollte die Haut vor der Händedesinfektion nicht feucht sein?

Wenn Sie Desinfektionsmittel auf feuchte Hände geben, wird das Desinfektionsmittel verdünnt und verliert an Wirksamkeit.

Kann man Handdesinfektionsmittel für Wunden nutzen?

Nein, Händedesinfektionsmittel ist nicht für die Wunddesinfektion geeignet. Der darin meist enthaltene Alkohol kann sogar negative Folgen für die Wundheilung haben.

Ist Flächendesinfektionsmittel für Hände schädlich?

Flächendesinfektionsmittel ist in Wirksamkeit und Verträglichkeit nicht für die Anwendung auf der Haut getestet und zugelassen. Deshalb ist es oft weniger wirksam und schädlich für die Haut.

Wie hat Ihnen der Artikel gefallen?

/ 5 Bewertungen

Sie haben bereits bewertet.
Vielen Dank!
Wir haben Ihre Bewertung erhalten.
Vielen Dank für Ihre Anmerkungen!
Haben Sie noch Anmerkungen oder Verbesserungsvorschläge?



Erstelldatum: 1202.21.7|Zuletzt geändert: 5202.90.4
(1)
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (o. J.): Schmierinfektion
https://www.infektionsschutz.de/infektionskrankheiten/uebertragungswege/schmierinfektion/ (letzter Abruf am 24.07.2024)
(2)
Hartmann Science Center (2022): Die fünf Momente der Händehygiene
https://www.hartmann-science-center.com/de-de/hygienewissen/h%C3%A4ndehygiene/h%C3%A4ndedesinfektion/five-moments-for-hand-hygiene (letzter Abruf am 24.07.2024)
(3)
Hartmann Science Center (o. J.): Einreibemethode zur Händedesinfektion
https://www.hartmann-science-center.com/de-de/hygienewissen/glossar/glossary-18/rub-in-method-for-hand-disinfection (letzter Abruf am 24.07.2024)
(4)
Hartmann Science Center (o. J.): Viruzidie
https://www.hartmann-science-center.com/de-de/hygienewissen/glossar/glossary-22/virucidal (letzter Abruf am 24.07.2024)
(5)
Pittet, D., Allgranzu, B., Boyce, J. (2009): WHO Guidelines. The World Health Organization Guidelines on Hand Hygiene in Health Care and Their Consensus Recommendations
https://www.who.int/publications/i/item/9789241597906 (letzter Abruf am 24.07.2024)
(6)
Bildquelle
© istock.com/TRADOL LIMYINGCHAROEN
Ein Angebot von pflege.de
curabox Pflege Teaser
curabox Pflege: Markenprodukte gratis für die Pflege zuhause
Inkontinenzmaterial Teaser
Interview
Inkontinenzmaterial auf Rezept: So geht's
Ein Service von pflege.de
Pflegegradrechner
Einfach, schnell und kostenlos zum persönlichen Ergebnis
Kommerzieller Anbietervergleich
Notruflotse Serviceteaser
Der Notruflotse - Geräte, Anbieter & Preise vergleichen!
Anzeige
Pflegeberatung Paragraph 37.3
Kostenlose Pflegeberatung - Pflicht bei Pflegegeld-Bezug!
Das könnte Sie auch interessieren
Flächendesinfektion in der häuslichen Pflege
Flächendesinfektion
Flächendesinfektion in der häuslichen Pflege
Urlaub für pflegende Angehörige
Urlaub & Kuren für pflegende Angehörige
Urlaub, Kur und Reha für Pflegende Angehörige
Pflegefall
Pflegefall
Plötzlicher Pflegefall: Was tun?
Notfallpass und Notfallordner
Notfallpass
Notfallpass und Notfallordner
Pflegewissen für pflegende Angehörige
Pflegewissen für pflegende Angehörige
Pflegewissen für pflegende Angehörige
Pflegebedürftige Kinder
Kinder mit Pflegebedarf
Pflegebedürftiges Kind » Pflege zuhause