Seniorenhandy mit Notruftaste – im Alter sicher mobil

Seniorenhandy

Kommunikation und Sicherheit – das sind die beiden Hauptgründe, die im Alter für ein Mobiltelefon sprechen. Mit einem Handy können Senioren jederzeit in Kontakt mit Familie, Freunden und Bekannten stehen und im Notfall von unterwegs Hilfe rufen. Immer mehr ältere Nutzer entscheiden sich für ein spezielles Seniorenhandy, weil es einfacher zu bedienen ist als herkömmliche Mobiltelefone. Darüber hinaus punkten Seniorenhandys durch bestimmte Zusatzfunktionen, die im Alter immer wichtiger werden, wie zum Beispiel eine Notruftaste oder die Möglichkeit der Ortung. pflege.de erklärt die Funktionsweise moderner Seniorenhandys mit Notruftaste und gibt einen Überblick über aktuelle Modelle und renommierte Hersteller.

Inhaltsverzeichnis

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Ein Mobiltelefon bietet vor allem Unabhängigkeit – in jedem Alter. Ein Senior ist unterwegs erreichbar und das Gerät vermittelt – ähnlich wie ein mobiler Notruf – sowohl seinem Besitzer als auch dessen Angehörigen und Freunden ein gutes und sicheres Gefühl. Ältere Menschen haben die Gewissheit, in einer akuten Notsituation wie bei einem Sturz während eines Spaziergangs durch den Notrufknopf schnell Hilfe zu erhalten. Und Angehörige, Freunde und Nachbarn sind froh, den Betroffenen zu jeder Zeit erreichen zu können.

Mobiltelefone für Senioren: Standards & Zusatzfunktionen

Seniorenhandys gibt es bereits ab etwa 30 Euro im Handel, doch wie überall gilt: Wer Komfort und Qualität wünscht, sollte beim Kauf nicht nur den günstigen Preis entscheiden lassen, sondern vor allem prüfen, ob das Mobiltelefon die gewünschten Funktionen besitzt.

Die wichtigsten Elemente eines Seniorenhandys sind dabei:

  • große Tasten
  • große Schrift, Ziffern und Icons
  • starke Lautstärke
  • simples Menü, das dem Nutzungsverhalten und der Denkweise der älteren Generation angepasst ist
  • gut lesbares, kontrastreiches Display
  • lange Akkulaufzeit

Neben diesen Grundfunktionen, die ein Handy für Rentner auszeichnen, bieten manche Modelle noch weitere interessante Zusatzfunktionen, die Senioren ansprechen:

Direkte Kopplung mit dem Hörgerät

Manches Handy für Senioren ist explizit für Nutzer mit Hörgeräten ausgelegt. Bei diesen Geräten ist das Seniorenhandy via Induktionsspule direkt mit einem Hörgerät gekoppelt und der Anrufer dadurch sehr gut zu verstehen. Ein Seniorenhandy mit Bluetooth können Sie nicht nur mit der Freisprechanlage im Auto verbinden, sondern auch mit einem Bluetooth-fähigen Hörgerät. Senioren sollten sich dazu von ihrem Hörgeräte-Experten beraten lassen, ob Mobiltelefon und Hörgerät via Bluetooth kompatibel sind.

Notrufknopf und GPS-Ortung

Das Sturzrisiko steigt mit zunehmendem Alter. Daher sind neben dem mobilen Notruf inzwischen auch Seniorenhandys mit Notrufknopf als Sicherheitslösung für das Alter gefragt. Da die wenigsten Menschen im Notfall noch so reagieren können, dass sie das Telefon entsperren, besitzen spezielle Seniorenhandys mit Notruf eine gut sichtbare Notruftaste. Die ist oft auf der Rückseite des Geräts angebracht und setzt auf Knopfdruck einen Notruf ab. Manche Geräte sind zusätzlich mit einem Fallsensor ausgestattet, durch den das Mobiltelefon im Falle eines Sturzes automatisch einen Notruf sendet. An wen dieser SOS-Ruf dann gesendet wird, hängt vom jeweiligen Seniorenhandy und den individuellen Einstellungen des Nutzers ab.

Freisprechfunktion für mehr Komfort

Die meisten Seniorenhandys besitzen eine Freisprechfunktion, die für viele Senioren bequem ist, weil sie das Gerät nicht ständig an das Ohr halten müssen.

Leicht bedienbare Kamera

Viele Mobiltelefone für Senioren haben eine integrierte Kamera, schließlich wissen auch ältere Menschen deren Vorzüge zu schätzen: Mit einem Seniorenhandy mit Kamera können sie Schnappschüsse festhalten. Dann ist es praktisch, wenn sie die Kamera nicht lange über ein Menü suchen müssen, sondern via Kurzwahltaste sofort anwählen können.

Angenehme Haptik

Beim Gehäuse liegt die Priorität nicht auf dem Design, sondern auf der angenehmen Haptik, das heißt ob es gut in der Hand liegt. Daher gilt es, das Handy zu testen und zu prüfen, ob Maße und Form dem Betroffenen zusagen.

Komfortables Laden durch Ladestation

Viele Hersteller liefern ihre Seniorenhandys mit einer Ladestation statt eines filigranen Ladekabels aus. Das Anstecken von Ladekabeln kann für Menschen mit eingeschränkter Feinmotorik eine nervenraubende und langwierige Prozedur sein, die beim Laden über eine Station entfällt.

Info
Seniorenhandy mit Notruftaste oder Notruf-App

Bei manchen Handymodellen können Sie mehrere Notrufnummern für den Notrufknopf hinterlegen, die nach Knopfdruck automatisch angerufen werden oder eine Textnachricht erhalten. Eine Variante ist beispielsweise ein Seniorenhandy mit Notrufknopf, das bei Alarm den Rettungsdienst alarmiert. Dabei ist die Notruftaste auf dem Handy mit einer rund um die Uhr besetzten Notrufzentrale verbunden, die im Fall der Fälle Hilfe organisiert und Angehörige oder den Notarzt informiert. 

Darüber hinaus gibt es Notruf-Apps, die Sie auf jedem Smartphone installieren können. Bei Gefahr oder im Notfall ortet diese Notruf-App die Position des Handynutzers, informiert eine hinterlegte Nummer und schickt in den meisten Fällen auch eine automatische Textnachricht an einen Rettungsdienst.

Seniorenhandy mit GPS: Sicherheitssystem für Demenzkranke

Wenn das Seniorenhandy via GPS geortet werden kann, fungiert es gleichzeitig als Sicherheitssystem und birgt für insbesondere für Angehörige von Menschen mit beginnender Demenz Entlastung. Denn durch eine automatische oder direkte Ortung des Handys lässt sich der Aufenthaltsort des Nutzers jederzeit bestimmen, also zum Beispiel auch, wenn sich der Demenzkranke verlaufen hat. Sie als Angehöriger oder Pflegeperson erhalten via E-Mail, Textnachricht oder Anruf die Angabe, wo sich die Person gerade befindet, so dass Sie sie aufspüren und wieder nach Hause bringen können. Manche Produkte bieten darüber hinaus die Möglichkeit, virtuelle Räume festzulegen. Sobald der dementiell erkrankte Mensch den vorab definierten Bereich verlässt, löst das Seniorenhandy Alarm aus. Diese Sicherheitstechnik wird als „Geofencing“ bezeichnet.

Tipp
Prüfen Sie, ob eine Demenzuhr für Sie in Frage kommt

Speziell für die Unterstützung von Betreuern demenzkranker Menschen hat die Firma Alltagsassistenz Deutschland GmbH die ProVita Demenzuhr entwickelt. Die unauffällige Armbanduhr mit Sicherheitsverschluss ist neben der Uhr ein voll funktionsfähiges Handy inklusive GPS-Ortungssystem. Bei Bedarf kann der Träger jederzeit über das Mobilnetz einen Alarm auslösen und via Freisprechfunktion Hilfe anfordern. Auch eine Geofencing-Funktion besitzt die ProVita Demenzuhr: Verlässt der Träger der Demenzuhr den festgelegten Sicherheitsbereich, wird automatisch ein Anruf ausgelöst und eine E-Mail mit Ortsangabe an Sie oder eine andere Kontaktperson geschickt. Nach dem Verlassen des Sicherheitsbereichs wird diese Ortsangabe alle zwei Minuten automatisch aktualisiert, damit Sie die Person möglichst schnell finden können. 

pflege.de berät Sie hierzu gerne und kann Ihnen bei der Entscheidungsfindung helfen, ob eine Demenzuhr die passende Notruflösung für Sie oder Ihren Angehörigen ist.

Seniorenhandy: Verschiedene Ausführungen

Senior ist nicht gleich Senior: Während der eine ein Senioren-Smartphone mit Apps als unnötigen Firlefanz betrachtet, möchte der andere mit den technischen Entwicklungen Schritt halten und auch die Möglichkeiten des mobilen Internets nutzen. Das haben auch die Entwickler von Seniorenhandys erkannt, so dass es entsprechend viele unterschiedliche Modelle auf dem Markt gibt. Auch wenn die Vielfalt der Geräte groß ist, lassen sich Handys für Senioren in zwei Gruppen einteilen:

  1. Seniorenhandy mit großen Tasten
  2. Touch Handy für Senioren

Seniorenhandy mit oder ohne Vertrag

Wenn Sie für sich oder Ihren Angehörigen ein passendes Modell gefunden haben, haben Sie die Wahl zwischen einem Seniorenhandy mit Vertrag und einem Prepaid Seniorenhandy.

Für ein Seniorenhandy mit Vertrag spricht, dass Sie sich nach dem einmaligen Abschluss um nichts mehr kümmern müssen. Sie müssen nicht regelmäßig eine Prepaid-Karte aufladen und können ohne Kontingent telefonieren und Textnachrichten schreiben. Sie laufen also keine Gefahr, plötzlich nicht mehr telefonieren zu können, weil das Guthaben aufgebraucht ist. Wenn Sie nicht zu viel zahlen möchten, ist es allerdings wichtig, dass Sie einen Tarif wählen, der dem Nutzungsverhalten angepasst ist. Viele Mobilfunkanbieter haben zum Beispiel zubuchbare SMS-Pakete im Programm. Nicht jeder benötigt beispielsweise eine Flatrate für unbegrenztes Schreiben von Kurznachrichten.

Für ein Seniorenhandy ohne Vertrag spricht, dass Nutzer nicht an lange Vertragslaufzeit gebunden sind. Sie telefonieren über eine Seniorenhandy Prepaid-Karte, die regelmäßig mit Guthaben aufgeladen wird. Das Problem: Wenn die Karte leer ist, lässt sich das Seniorenhandy nicht mehr nutzen. Umgekehrt kann dies aber auch von Vorteil sein: Falls das Mobiltelefon eine Weile nicht genutzt wird, etwa auf Reisen oder auch bei einem Krankenhausaufenthalt, zahlen Sie auch nichts für das Handy für Senioren ohne Vertrag – vorausgesetzt Sie haben keine Grundgebühr oder Flatrate mit dem Mobilfunkanbieter vereinbart. Denn auch bei einem Prepaid Handy für Senioren können Sie Flats für Festnetz- und Mobilfunktelefonie, SMS-Versand und Internet vertraglich vereinbaren.

Info
Seniorenhandys im Test

Verbrauchsorganisationen wie die Stiftung Warentest untersuchen regelmäßig Seniorenhandys verschiedener Hersteller unter anderem auf Sprach­qualität, Hand­habung und Halt­barkeit. Zu den getesteten Geräten gehören:

  • Einfach-Handys ohne Apps und ohne Internet­zugang,
  • Hybrid-Handys, die Internet und ein paar vorinstallierte Apps bieten
  • Spezielle Senioren-Smartphones, die durch große Symbole und einfache Menüs leichter zu bedienen sind

Zuletzt hat Stiftung Warentest im März 2021 15 Handys und Smartphones für Senioren, darunter Modelle von Panasonic, Tiptel und Bea-Fon unter die Lupe genommen. Vier Modelle schaffen knapp die Note „Gut“.(1)

Anbieter von Seniorenhandys – die gängigsten Marken und Produkte

Weil immer mehr ältere Menschen mobil kommunizieren, sind Seniorenhandys heute kein Nischenprodukt mehr. Einige Firmen haben sich auf Handys für die ältere Zielgruppe spezialisiert und entwickeln kontinuierlich noch bessere und bedienfreundlichere Seniorenhandys. Diese Unternehmen legen Wert auf hohe Qualitätsstandards ihrer Handys im Gegensatz zu No-name-Produkten aus Fernost, die oft nicht halten, was sie versprechen. Folgende Seniorenhandy-Marken haben sich mittlerweile auf dem Markt etabliert:

1. Doro

Der selbst ernannte Marktführer im Bereich der Seniorenhandys kommt aus Schweden und heißt Doro. Die Bandbreite von Doro Seniorenhandys ist groß: Sie reicht von einfachen Tastenhandys bis hin zu modernen Smartphones. Alle Geräte sind speziell für Senioren entwickelt. Die Firma wirbt damit, dass jedes Doro Handy Senioren „ein erfülltes Leben ermöglicht“. Doro ist bekannt für seine Innovationskraft und kann sich mit Auszeichnungen für seine Produktdesigns schmücken. Seniorenhandys von Doro sind somit nicht nur einfach zu bedienen, sondern auch ansprechend im Design.

2. Panasonic

Panasonic ist ein „Global Player“ im Elektronikbereich und kann auf viel Know-how bei der Entwicklung von Handys zurückgreifen. Bereits seit vielen Jahren bietet Panasonic Seniorentelefone an. Neben den Panasonic Handys für Senioren hat das Unternehmen auch schnurlose Seniorentelefone im Programm.

3. emporia

Das österreichische Unternehmen emporia telecom hat sich seit seiner Gründung im Jahr 1991 auf Seniorenhandys spezialisiert. Ein emporia Seniorenhandy zeichnet sich laut Hersteller besonders durch seine Nutzerfreundlichkeit aus. emporia Seniorenhandys erhielten bereits vielfach Auszeichnungen. Es gibt sie als einfaches Tastenhandy, aber auch als Smartphone.

4. Olympia

Die Traditionsmarke Olympia verbinden viele Menschen vor allem mit Bürotechnik. Die Ursprünge des deutschen Unternehmens mit Sitz in Hattingen liegen bereits mehr als 100 Jahre zurück. Inzwischen ist die Produktpalette von Olympia sehr breit aufgestellt und bietet auch einige Modelle solider Seniorenhandys. Olympia Seniorenhandys sind in der Regel einfache Mobiltelefone, die sich durch einen erschwinglichen Preis bei hohem Bedienkomfort auszeichnen.

Ausgewählte Seniorenhandys mit Notruftaste

Die folgende Übersicht zeigt eine Auswahl verschiedener Seniorenhandys, die sich in ihren Kosten und Funktionen unterscheiden:

Produkt Kurzbeschreibung Preis 
DORO 8050 Intuitiv zu bedienendes Smartphone ca. 219 Euro
Panasonic KX-TU327 Stoßfestes Senioren-Klapphandy mit großen Tasten ca. 80 Euro
emporiaSIMPLICITY Hörgeräte-kompatibles Handy mit Notruffunktion ca. 70 Euro
Olympia Janus Mobiltelefon mit großen Wähltasten und Notruftaste ca. 40 Euro

 

Stand 06/2021

Daneben gibt es noch einige weitere Seniorenhandy-Marken wie Bea-fon oder Amplicom. Auch die großen, bekannten Handymarken haben einfache Handys in ihrem Portfolio. Meistens sind diese Modelle zwar von den Herstellern nicht als spezielle Seniorenhandys ausgewiesen, sie können aber auch als solche genutzt werden.

Seniorenhandy günstig kaufen – Tipps zu Produktsuche und Kauf

Sie haben sich bereits über die unterschiedlichen Seniorenhandys informiert und würden nun gern ein spezielles Gerät kaufen? Dann stehen Ihnen verschiedene Möglichkeiten zur Auswahl, Ihr Wunschgerät möglichst günstig einzukaufen. Dazu gehören:

  1. Online-Shops wie Amazon: Seniorenhandys bei Amazon zu kaufen, ist unkompliziert und in der Regel auch preisgünstig. Geben Sie dabei einfach in die Suchmaske das Produkt ein und entscheiden Sie sich für das Modell, das Ihnen am meisten zusagt oder die besten Bewertungen von anderen Usern bekommen hat. Haben Sie ein Gerät per Klick gekauft, erhalten Sie Ihr neues Seniorenhandy innerhalb weniger Tage per Post. Amazon bietet – wie bei Onlineshops gesetzlich vorgeschrieben – eine 14-tägige Rückgabegarantie, innerhalb derer Sie das Mobiltelefon in Ruhe ausprobieren können. Sagt es Ihnen nicht zu, können Sie es innerhalb dieser Frist wieder zurückschicken. Sie erhalten den Kaufpreis erstattet.
  2. Mobilfunkanbieter wie die Deutsche Telekom: Seniorenhandys bietet auch die Telekom als einer der größten deutschen Mobilfunkanbieter. Für Neukunden gibt es häufig Sonderangebote, die jedoch an den Abschluss eines Vertrags gebunden sind. Bei der Telekom können Sie sich sowohl online als auch in einem der Telekom-Shops vor Ort informieren und einkaufen.
  3. Händler wie Saturn und Media Markt: Seniorenhandys können Sie auch über einen der großen deutschen Elektronikhändler kaufen. Vor allem, wenn Sie das Seniorenhandy vor dem Kauf noch einmal auf Bedienfreundlichkeit und Haptik hin testen möchten, ist es sinnvoll, sich vor Ort einen Eindruck zu verschaffen. In den Läden von Media Markt und Saturn finden Sie eine große Auswahl an Modellen zum Ausprobieren. Ebenso betreiben die beiden Elektronikhändler Onlineshops, in denen Sie das gesamte Angebot aus dem Bereich „Seniorenhandy Saturn“ oder „Seniorenhandy Media Markt“ finden. Der Vorteil des Einkaufens über das Internet: Sie haben in der Regel die bessere Auswahl. Denn nicht immer sind alle Produkte auch in jeder Filiale vorrätig.
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Erstelldatum: 6102.50.52|Zuletzt geändert: 3202.40.02
(1)
Stiftung Warentest - Senioren­handys im Test (03/2021)
www.test.de/Seniorenhandy-im-Test-4494276-0/ (letzter Abruf am 23.06.2021)
(2)
Bildquelle
Bild 1: © WavebreakmediaMicro / Fotolia.com, Bild 2: © Hunor Kristo / Fotolia.com
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