Senioren-Smartphone mit Notruf

Smartphone für Senioren

Sie möchten auch im hohen Alter ein Smartphone verwenden, haben aber mit den normalen Geräten Probleme? Dann sind Senioren-Smartphones die ideale Lösung. Diese Geräte sind besonders einfach zu bedienen und bieten oft eine praktische Notruffunktion für den Notfall. pflege.de zeigt Ihnen die wichtigsten Funktionen und gibt Ihnen Tipps für den Kauf eines altersgerechten Smartphones.

Inhaltsverzeichnis

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Was ist ein Senioren-Smartphone?

Smartphones für Senioren unterscheiden sich äußerlich kaum von den herkömmlichen Geräten. Sie haben einen großen Bildschirm und nur wenige Tasten, da die Bedienung hauptsächlich über den Touchscreen erfolgt.

Allerdings sind die verfügbaren Tasten meist deutlicher gekennzeichnet. Auch die Benutzeroberfläche im System des Handys ist größer und einfacher aufgebaut. Eine zusätzliche Notruftaste sollte ebenfalls zur Verfügung stehen.

Die wichtigsten Basisfunktionen von Senioren-Smartphones:

  • Heller, kontrastreicher Bildschirm
  • Kompatibilität zu Hörgeräten
  • Vereinfachte Benutzeroberfläche
  • Sehr lauter Klingelton

Ansonsten verfügen die Geräte in der Regel über ähnliche Funktionen, wie andere Smartphones. Ein GPS-System, eine Freisprechfunktion, die Kurzwahl und viele weitere für ältere Menschen nützliche Funktionen gehören deshalb zum Standard.

Darüber hinaus haben viele Senioren-Modelle besondere zusätzliche Eigenschaften, die sie noch praktischer für ältere Menschen machen und sogar zu deren Sicherheit beitragen können.

Seniorenhandy

Da Smartphones mit ihrer Fülle an technischen Möglichkeiten für einige Senioren eine Herausforderung darstellen können, sind simplere Seniorenhandys mit Tasten manchmal die bessere Alternative. Zumindest dann, wenn es Ihnen hauptsächlich um das Telefonieren geht.

Senioren-Smartphone: Besondere Funktionen

Wenn Sie verschiedene Modelle vergleichen, werden Sie feststellen, dass es Unterschiede bei der technischen Leistungsfähigkeit und den verbauten Kameras gibt. Funktional unterscheiden sich die einzelnen Senioren-Smartphones aber hauptsächlich aufgrund ihrer jeweiligen zusätzlichen Funktionen.

Wichtige Zusatzfunktionen bei Senioren-Smartphones:

  • Notruf-Funktion
  • Einfache Bedienung
  • Ladestation oder Ladeschale
  • Sturzerkennung
  • GPS-Ortung

Notruf

Selbstverständlich lässt sich von jedem Smartphone ein Notruf absetzen, wenn Sie dafür die Notrufnummer 112 nutzen. Senioren-Smartphones mit Notruftaste vereinfachen aber das Absetzen eines Notrufs.

Eine Notruftaste ist eine zusätzliche und besonders gekennzeichnete Taste am Smartphone. Wird sie für einige Sekunden gedrückt, setzt das Gerät automatisch einen Notruf ab. Je nach Voreinstellung werden dann nahe Angehörige oder eine vorinformierte Notrufleitstelle verständigt.

Manche Senioren-Smartphones bieten diese Funktion nicht über eine außen angebrachte Taste, sondern als Funktion innerhalb der Bedienoberfläche an. Das ist in vielen Situationen ausreichend – kann aber in manchen Notfällen unnötig Zeit kosten oder den Notruf sogar verhindern.

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Einfache Bedienung

Im Alter lassen der Sehsinn und die Feinmotorik bei vielen Menschen nach. Ein normales Smartphone erfordert vom Nutzer viel Präzision, zum Beispiel beim Tippen von Texten auf einer sehr kleinen Tastatur.

Auch bei iOS und Android können Sie die Schriftgrößen größer einstellen, doch oft reicht das nicht mehr aus. Bedienoberflächen, die eigens für ältere Menschen entwickelt wurden, vereinfachen die Darstellung und reduzieren die zahlreichen Möglichkeiten auf die wirklich wichtigen, am meisten genutzten Funktionen und Einstellungen.

Oft ist dann nur eine Handvoll großer und deutlich beschrifteter Tasten gleichzeitig auf dem Bildschirm zu sehen. Für viele ältere Menschen ist das besser als ein überladener Bildschirm, auf dem sie die kleinen Icons kaum erkennen und nicht präzise auswählen können.

Tipp
Wenn möglich: Probieren Sie es aus

Wie sich eine Benutzeroberfläche wirklich anfühlt, merken Sie erst, wenn Sie das Gerät ausprobieren. Nutzen Sie deshalb unbedingt die Möglichkeit, das Gerät zu testen, wenn Sie einen Händler in Ihrer Nähe haben.

Ladestation oder Ladeschale

Auch Senioren-Smartphones müssen fast täglich aufgeladen werden. Das Anstecken eines dünnen Kabels kann für manche Senioren allerdings mühsam sein. Einfacher geht es mit einer Ladestation oder einer Ladeschale, denn dann müssen Sie das Handy nur draufstecken oder -legen.

Info
Ladestation oder Ladeschale?

Eine Ladestation stellt die Verbindung zum Ladekabel auf andere Art und Weise her, indem Sie das Smartphone passgenau in die Station stecken. Eine Ladeschale braucht keine Verbindung, sondern nutzt Induktion zum Aufladen der Batterie Ihres Smartphones. Dafür muss das Gerät nur lose aufliegen.

GPS-Ortung

Ein GPS (Global Positioning System), also eine Satellitengestützte Ortung, gehört bei Smartphones zum Standard, denn die beliebten Navigationsapps benötigen exakte Standortdaten. Sich selbst auf einer Karte zu verorten ist hilfreich, im Notfall wichtiger ist aber die Möglichkeit, von anderen geortet zu werden.

Tipp
Freigabe zur Ortung erteilen

Entweder über eine Standard-Funktion Ihres Senioren-Smartphones oder über spezielle Apps sollten Sie die Möglichkeit haben, bestimmten Personen eine Ortung zu erlauben. Wenn Sie wünschen, kann die GPS-Ortung auch ausschließlich nach dem Absetzen eines Notrufs erfolgen.

Senioren-Smartwatch mit Sturzerkennung

Eine Smartwatch ist ein kleines Gerät in der Form einer Armbanduhr, das meistens mit Ihrem Smartphone in Verbindung steht. Über eine Smartwatch können Sie Anrufe empfangen, Nachrichten lesen und vieles mehr.

Es gibt auch spezielle Smartwatches für Senioren. Die Möglichkeiten sind aber aufgrund der geringen Größe des Geräts sehr begrenzt. Eine Senioren-Smartwatch unterscheidet sich deshalb weniger von einer normalen Smartwatch als ein Senioren-Smartphone von einem normalen.

Die automatische Sturzerkennung ist allerdings eine Funktion, die auf einer Smartwatch viel besser funktioniert als auf einem Smartphone, das Sie nicht jederzeit bei sich tragen. Und diese Funktion kann Leben retten.

Wenn Sie die automatische Sturzerkennung aktiviert haben, erkennt die Smartwatch, wenn Sie hinfallen. Sie werden dann aufgefordert zu bestätigen, dass Sie keine Hilfe benötigen. Tun Sie das nicht, weil Sie nicht können oder wollen, wird automatisch ein voreingestellter Notruf abgesetzt.

Info
Technik wie bei Notrufsystemen mit Sturzerkennung

Moderne Notrufsysteme mit automatischer Sturzerkennung nutzen ähnliche Systeme. Oft tragen Sie dafür ein Notruf-Armband oder eine Notruf-Halskette. Diese Funktion übernimmt hier die Senioren-Smartwatch.

Der richtige Tarif für Ihr Senioren-Smartphone

Zu einem Senioren-Smartphone gehört der passende Mobilfunktarif. Bei Smartphones sollte der Tarif nicht nur das Telefonieren umfassen, sondern auch den mobilen Internetzugang. Schon beim Kauf stellt sich dabei die Frage: Mit Vertrag oder ohne Vertrag?

Tipp
Tarif ohne Datenvolumen für bettlägerige Personen

Wenn der zukünftige Besitzer des Smartphones bettlägerig ist oder aus anderen Gründen seine Wohnstätte fast nie verlässt, bietet sich ein Tarif ohne Datenvolumen an. Sie können dann, sofern vorhanden, einfach dauerhaft auf das WLAN zuhause zugreifen.

Senioren-Smartphone ohne Vertrag (Prepaid)

Ein Senioren-Smartphone ohne festen Laufzeitvertrag ist immer dann günstiger, wenn Sie nicht viel telefonieren oder unterwegs das Internet nutzen. Wenn Sie das Gerät intensiver nutzen und auch außer Haus oft Datenvolumen benötigen, kann ein Laufzeitvertrag langfristig günstiger sein.

Auf jeden Fall ratsam ist ein Smartphone für Senioren ohne Vertrag, wenn Sie noch nicht wissen, ob das neue Smartphone überhaupt regelmäßig genutzt werden wird. Denn auch wenn Sie ihr Gerät kaum benutzen, fallen bei einem Laufzeitvertrag trotzdem weiterhin die Gebühren für 12 oder 24 Monate an.

Senioren-Smartphone mit Vertrag

Ein Senioren-Smartphone mit Vertrag ist empfehlenswert, wenn Sie bereits ein Smartphone haben und deshalb wissen, dass Sie das Gerät auch in Zukunft oft und regelmäßig nutzen werden. Wählen Sie dann einfach den günstigsten Vertrag, der zu Ihren Bedürfnissen passt.

Wenn Sie einen Vertrag wählen, ist mittlerweile fast nur noch entscheidend, wie viel mobiles Datenvolumen Sie benötigen. Denn das Telefonieren und das Schreiben von Kurznachrichten fallen in der Regel unter eine Flatrate-Option und sind damit unbegrenzt verfügbar.

Tipp
Wie viel mobiles Datenvolumen brauche ich?

Wenn Sie das Datenvolumen vor allem brauchen, um E-Mails, Fotos und Messenger-Nachrichten (zum Beispiel WhatsApp) zu senden und zu empfangen, reichen Ihnen wahrscheinlich 2 GB pro Monat. Mittlerweile bieten die meisten Verträge schon im günstigsten Tarif mehr Datenvolumen.

Kaufberatung: So finden Sie das richtige Senioren-Smartphone

Bereits mehr als zwei Drittel der Deutschen über 70 nutzen ein Smartphone.(1) Bei so viel Nachfrage wächst auch die Zahl der unterschiedlichen Modelle von Senioren-Smartphones. Mittlerweile lässt sich kaum noch sagen, wie viele unterschiedliche Smartphones für ältere Menschen zur Auswahl stehen.

Damit Sie unter allen Modellen das richtige finden, sollten Sie sich vor allem überlegen, welche besonderen Zusatzfunktionen Sie benötigen. Abgesehen davon unterscheiden sich die Modelle in ihren technischen Eigenschaften sowie der Qualität der verbauten Kamera.

Drei zentrale Entscheidungen beleuchten wir im Folgenden für Sie:

  • Senioren-Smartphone oder Seniorenhandy?
  • Besonderheiten für Nutzer mit einem Hörgerät
  • Besonderheiten für Nutzer mit einer Sehbehinderung

Senioren-Smartphone oder Seniorenhandy?

Viele glauben, dass es klassische Tastenhandys gar nicht mehr gibt. Doch gerade im Bereich Seniorenhandys erscheinen immer wieder neue Modelle, die durch ihre Einfachheit überzeugen. Telefonieren, SMS, Notruf – wenn Ihnen diese Funktionen reichen, dann tut es auch ein Handy.

Wenn Sie allerdings nicht auf Navigation, Videotelefonie, hochwertige Kameras und zahlreiche Applikationen, kur Apps, verzichten wollen, sind Sie mit einem Senioren-Smartphone besser beraten.

Besondere Anforderungen für Hörgeräte

Das Zusammenspiel von Hörgerät und Smartphone kann Probleme verursachen, wenn das Smartphone nicht über die entsprechende Technik verfügt. Ein Senioren-Smartphone sollte daher über Bluetooth oder eine T-Spule verfügen, um den Ton direkt ins Hörgerät übertragen zu können.

Ob Bluetooth oder eine T-Spule für Sie die Technologie der Wahl ist, hängt vor allem von Ihrem Hörgerät oder Cochlea-Implantat ab. Denn auch die Hörhilfe muss entsprechend ausgerüstet sein.

Bei der T-Spule wird der Ton per Induktion vom Smartphone zur Hörhilfe übertragen. Dafür müssen die Geräte einander sehr nahe sein. Bluetooth ist mittlerweile ein bekannter Kurzstrecken-Funkstandard und ermöglicht auch über einige Meter Entfernung eine glasklare Tonübertragung.

Info
Wofür steht die Kennzeichnung „HAC“?

Das Kürzel „HAC“ steht für „Hearing Aid Compatibility“ also „Hörhilfen-Kompatibilität“. Damit werden Smartphones, Handys und Seniorentelefone gekennzeichnet, die für Hörgeräte-Nutzer besonders geeignet sind.

Besondere Anforderungen bei einer Sehbehinderung

Bei einer leichten Sehbehinderung kann die vereinfachte Bedienung mit großen Schaltflächen schon ausreichen, um das Senioren-Smartphone zu bedienen. Bei einer stärkeren Sehbehinderung verliert leider der gesamte Bildschirm seinen Sinn, zumal man darauf nichts ertasten kann.

Ausschlaggebend ist dann eigentlich nur noch die Möglichkeit zur Sprachsteuerung und Sprachführung. Das heißt, dass das Gerät auf Ihre Stimme reagiert und Ihnen Informationen vorliest, die sonst auf dem Bildschirm angezeigt werden.

Wenn Sie mit einer starken Sehbehinderung Text tippen wollen, brauchen Sie in der Regel ein Handy mit Tasten, die mit einer Kennzeichnung in Braille (Blindeschrift) versehen sind. Einzelne Hersteller bieten spezielle Smartphones mit Tastatur und Mini-Bildschirm.

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Hilfreiche Apps für Senioren

Bei der Nutzung von Apps bieten die meisten Senioren-Smartphones ähnliche Möglichkeiten wie andere Smartphones. Allerdings sind viele Apps für ältere Menschen schwer zu nutzen. pflege.de hat für Sie eine Übersicht mit Apps zusammengestellt, die bei Senioren besonders beliebt sind.

Senioren Nutzen gerne Apps aus den folgenden Bereichen:

  • Sicherheit im Notfall: Notfall-Apps, Sturzerkennung oder digitaler Notfallpass – Apps können viel zu Ihrer Sicherheit beitragen.
  • Kommunikation: WhatsApp oder andere Messenger-Apps bieten sich an, um vor allem mit jüngeren Leuten in Kontakt zu bleiben. Damit können sie Texte, Fotos und Videos per Internet an Freunde und Verwandte verschicken oder sogar Videotelefonate führen.
  • Gesundheitsvorsorge: Das Thema Gesundheits-Apps wird immer wichtiger, gerade im hohen Alter. Immer mehr solcher Apps können sogar von der Krankenkasse bezahlt werden. Informieren Sie sich jetzt im pflege.de Ratgeber über Digitale Apps für Pflege & Gesundheit.
  • Reisen: Sehr beliebt ist zum Beispiel die App der Deutschen Bahn, mit der Sie sich über aktuelle Zugverbindungen informieren und Ihr Ticket bequem zuhause buchen können. Ähnliche Apps bieten immer mehr regionale Verkehrsverbünde.

Häufig gestellte Fragen

Gibt es Smartphones für Senioren?

Ja, einige Hersteller haben sich speziell auf Senioren-Smartphones spezialisiert. Die Geräte haben eine vereinfachte Bedienoberfläche, extralaute Klingeltöne und oftmals Zusatzfunktionen wie eine Notruftaste oder Hörgeräte-Kompatibilität.

Welches Smartphone eignet sich für Senioren?

Ältere Menschen haben oftmals Probleme mit der Wahrnehmung und der Feinmotorik. Smartphones für Senioren sollten deshalb etwas lauter sein, eine vereinfachte Benutzeroberfläche haben und größere Schaltflächen anbieten. Darüber hinaus bieten viele Senioren-Smartphones weitere Zusatzfunktionen für mehr Bedienkomfort und zusätzliche Sicherheit.

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Erstelldatum: 6102.50.62|Zuletzt geändert: 3202.11.51
(1)
Statista (2023): Statistiken zur Smartphone-Nutzung in Deutschland
https://de.statista.com/themen/6137/smartphone-nutzung-in-deutschland/ (letzter Abruf am 07.08.2023)
(2)
Bildquellen
Header: © Lumos sp / AdobeStock, Zweites Bild: © diego cervo / AdobeStock
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